Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Würfeln“ von Anita Namer

Liebe Anita,
so mancher Mensch hat Angst vor dem Zufall und würfelt lieber nicht. Wenn man nicht aufpasst, dann würfeln die Anderen um uns herum und wir sind am Ende die Getriebenen.
Liebe Grüße
Bernhard

Anita Namer (23.05.2018):
Lieber Bernhard, ich glaube, jeder hat manchmal Angst. Wenn uns die Würfel zufallen und wir würfeln nicht, kommen wir auch nicht weiter. Vielleicht fallen wir dann früher oder später auch aus dem Spiel? Vieles haben wir nicht in der Hand. Vor allem manchmal nicht das Ergebnis, unabhängig davon, wie gut unsere Würfel sind. Ganz liebe Grüße, Anita

Liebe Anita, ich bin ein begeisterter "Kniffel"-Spieler! Es ist, wie im Leben, eine Kombi von Glück und Rechenspiel; d.h., das Beste aus den gefallenen Zahlen zu machen...Daran denke ich beim Lesen deines Gedichtes! Herzl., Heino.

Anita Namer (16.08.2012):
lieber Heino, scheint so....als hast du die Würfel klackern hören....Lächeln...freu mich, Anita

Liebe Anita,
Recht hast du! Das Leben kann mitunter auch ein Würfelspiel sein, bei dem es leider nicht nur Gewinner gibt.
Eine Maxime hat nach wie vor seine Gültigkeit:
"Im Leben niemals aufgeben!"
Tolles Gedicht!
LG. Michael

Anita Namer (20.08.2012):
lieber Michael, mal ein Gewinner - mal ein Verlierer - manchmal denke ich - es geht gar nicht ums gewinnen oder verlieren - sondern um`s Erfahrungen sammeln. Manchmal - erfährt man als Verlierer viel über sich, über seine Stärken -ja- kommt erst in seine Kraft und alles kehrt sich um - man ist als Verlierer gleichzeitig ein Gewinner. Wer weiß das schon? Vielleicht geht es einzig darum, seine Würfel im Spiel zu halten. Ganz liebe Grüße, Anita