Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Schmitz ist tot“ von Hermann Braun
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hansl
21.08.2012
Lieber Hermann,
ich folge gerne deinem Rat,
und sehe schon das Bild,
dass meine böse Meucheltat
dem Blatt als Story gilt. ;-))
Fein und fabelhaft - dein Fabelgeedicht...
Liebe Grüße
Faro
ich folge gerne deinem Rat,
und sehe schon das Bild,
dass meine böse Meucheltat
dem Blatt als Story gilt. ;-))
Fein und fabelhaft - dein Fabelgeedicht...
Liebe Grüße
Faro
manana28
21.08.2012
Ein heiteres, wenn auch makabres Werk ist Dir hier gelungen, lieber Hermann! Auch der Stil der Schreibweise ist gut gewählt! Sehr gern gelesen!
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
Goslar
20.08.2012
Lieber Hermann,
Scharlatane sind unsterblich. Die
Geschichte beweist es. Ich danke da an
Hamann aus Hannover mit seinem
Hackebeilchen, an den vielfachen Mörder
Pleil, der damals an der Zonengrenze an
meinem Grenzabschnitt nahe Vienenburg
als Grenzführer einsame Frauen in einer
verlassenen Bahnwärterbude ausraubte,
erschlug und verscharrte.
Gern gelesen dein Gedicht,
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Scharlatane sind unsterblich. Die
Geschichte beweist es. Ich danke da an
Hamann aus Hannover mit seinem
Hackebeilchen, an den vielfachen Mörder
Pleil, der damals an der Zonengrenze an
meinem Grenzabschnitt nahe Vienenburg
als Grenzführer einsame Frauen in einer
verlassenen Bahnwärterbude ausraubte,
erschlug und verscharrte.
Gern gelesen dein Gedicht,
Liebe Grüße von Karl-Heinz
ketti
20.08.2012
Hallo Hermann, das ist ja eine schöne Moritat. Das klingt gut und endet in einem dunkelschwarzen Humor
LG Hans-Jürgen
LG Hans-Jürgen
Klaus lutz
20.08.2012
Eine echt gute Geschichte. Locker geschreiben. So voller Leichtigkeit der Sprache und des Denkens. Das ist so die Sprache die mir gefällt! So mit etwas Abstand, hat vieles auch eine witzige Seite! Grüße Klaus
Alidanasch
20.08.2012
LIeber Hermann,
ich fürchte, dass auch die Amokläufer das deshalb machen, um nur einmal im Leben im Rampenlicht der breiten Öffentlichkeit zu stehen, weil sie sonst als unbekannte Würstchen verkümmern. Sie können ja sonst nichts. So krank sind wir schon.
liebe Grüße,
Heidi
ich fürchte, dass auch die Amokläufer das deshalb machen, um nur einmal im Leben im Rampenlicht der breiten Öffentlichkeit zu stehen, weil sie sonst als unbekannte Würstchen verkümmern. Sie können ja sonst nichts. So krank sind wir schon.
liebe Grüße,
Heidi
FranzB
20.08.2012
Der Franz stimmt dem Bertl und dem Paul im Kommentar zu Hermann, doch auch in anderen Formen kann man dafür sorgen, dass man noch sehr lange Gesprächsstoff bleibt!!! Grüße der Franz der auch gerne gelesen hat!!!
Paule
20.08.2012
Anstiftung zu einer Straftat: § 26 StGB -
min.5 Jahre!
Aber mir hats gefallen, hab sehr geschmunzelt, Hermann!
min.5 Jahre!
Aber mir hats gefallen, hab sehr geschmunzelt, Hermann!
freude
20.08.2012
...Hermann, auf diese Weise möcht ich lieber nicht unsterblich werden;-)grins* lG von Bertl.
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