Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Filmvorführer“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,

jeden Abend freue ich mich auf den Morgen...und wenn es tagsüber mal Richtung Stress losgehen will, denke ich mir: Krieg' ich morgen wieder mein Frühstück? Und mein klares "Ja" dazu macht sowas von gelassen! :-)

Liebe Grüße
Faro

Klaus Lutz (22.08.2012):
All die Ideale, die sich so in einem Satz formulieren lassen. Und das Leben. Das Eine ist immer anders als der Mensch so denkt. Und das andere bleibt immer nur ein Satz! Grüße Klaus

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Man muss es sich immer wieder vor Augen halten: Filme sind "nichts",
"Filmvorführer" sind auch nichts, weil alles vor Augen geführte Schemen
sind, bedeutungslos. Nur jede Sekunde wirklich und wahrhaftig gelebtes
Leben, am Abgrund oder darüber, ist - strotzend bis zum Rand - voller
Bedeutung... auch bei kleinsten Verschiebungen ... und Unwägbarkeiten
ohne Ende .... ihg
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Lieber Klaus,

wenn wir uns vom Alltagstrott unterkriegen lassen, dann gehen wir ein.
Deshalb ist es wichtig, der Fantasie Flügel zu verleihen um abzuheben.
Deine Gedanken sind für mich sehr wertvoll. Deiner Fantasie sind keine
Grenzen gesetzt. Dadurch zeigst du uns oftmals,
was das Leben lebenswert macht.

Für deine Gedichte muss man sich Zeit nehmen,
zur Ruhe kommen und seinen Grips anstrengen.
Für mich bist du ein gaaanz Großer.
Jemand, dem ich Respekt zolle.

Liebe Nachtgrüße von Sabine
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...Klaus, das hast du sehr schön beschrieben, aber ich wäre auch ohne deine Anmerkungen ausgekommen, so gut finde ich es. Die Umsetzung finde ich perfekt. Wenn man auch oft Filme dreht oder vorführt, letztendlich ist man der, der man ist und die Träumerein von einst wurden vom Realen übernommen und abgelöst, dennoch sind sie da, nur halt in einer eigenen Art.
Eine gN8 und lG, Bertl.
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Bleib so verrückt, wie Du bist,Klaus!
Deine Art fällt hier wohl aus dem Rahmen, ist aber inzwischen ein Markenzeichen...
Herzlich der Paul
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Ich glaube zu wissen, was Du meinst.Ist von dieser Warte aus sehr schwierig zu formulieren. Mach aber ruhig weiter so, bin gespannt. Ich denke nach meinem einfachen Gemüt:
Ein jeder spinnt sich selbst ein Netz
Und glaubt das steh so im Gesetz
Er spinnt es dichter immer dichter
Und wird zum eigenen Vernichter
Verliert sich ganz im Alltagstrott
So wird sein Leben zum bankrott.

LG Robert

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