Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hypochonder“ von Heino Suess

Lieber Heino,

da hätte Molière auch seine Freude dran gehabt ;-)

Liebe Grüße
Faro

Lieber Heino,

mein Großvater ist ein gutes Beispel. Er
starb mit 96. Weil er so gesund war,
fürchtete er bei jeder Krankheit, dass
es sein Ende sei.

Grn gelesen dein Gedicht.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Ein Hypochonder horcht in sich hinein:
Das wird doch wohl keine Krankheit sein?
Ganz klar das Symptom:
das Schluchzersyndrom:
"Und ich - wieder mal - ganz allein!!?"

Lieber Heino,

Klasse geschrieben, hier finden sich wohl alle die in der Medizin arbeiten.
Zeitweise erging es mir ähnlich . Es grüßt dich herzl. Gabriele

Lieber Heino, manches Mal ist es gut, wenn man nicht alles weiß. Bin ich denn deshalb so gesund?? (Zumindest sieht man mir nichts an)
Lieben Gruß, christa

Hypochonder bin ich nicht:
Arztbesuche sind nicht Pflicht!
Der schickt mich gleich ins Krankenhaus!
Da geh ich tot! Und dann ists aus!

lacht Heide, die auf dem Standpunkt steht:
"Wenns vorne piekt und hinten beißt,
statt Arztbesuch - Melissengeist."

Klasse geschrieben!

Grins... Hast Dich aber gut erholt dasvon, Heino -und unsere Wette verloren. Um was ing es gleich wieder? - Eine Kiste Sekt?
Freu mich aber!

LIeber Heino,

ach Du Armer, das glaube ich Dir. Deshalb sehe ich mir keine Medizindokus mehr an, weil man immer alles selber hat, lach. Aber ich weiß, dass auch die Einbildung einen sehr leiden lässt. Bis man das glaubt, dass wirklich nichts ist, lach, ist man tausend Tode gestorben. Schön beschrieben. Meistens sind Hypochonder Menschen mit viel Fantasie.

liebe Grüße,

Heidi

Hallo Heino, ich musste lachen. Denn ich habe in meiner Bekanntschaft auch so "Schätzchen". Ich denke mir, die leiden an allem, doch die Krankheit die sie wirklich haben kennen sie nicht.
AE = Aufmerksamkeitserheischung. Gerne gelesen.

Lies die Apotheker Zeitung
schon bist du krank und zwar auf Anleitung.

Beim Bund lieber Heino gab es einen Soldaten der Stammgast im San – Bereich war. „Hypochonder!“!!! Hatte alle vorstellbaren Krankheiten und man kannte und mochte diesen doch etwas! Nun da er immer sehr lange im Wartezimmer sitzen musste schmerzte sein Hinterteil und bei seinem nächsten Besuch beschloss dieser ein Kissen mitzubringen. Als er wieder eines Tages auf dem Weg zum San – Bereich war fing es an zu regnen, so versteckte der Soldat das Kissen zum Schutz unter seiner Jacke. Im San – Bereich schaute der Oberfeldwebel – Feldwebel vom Dienst mit dem Sanitätsgehilfen aus dem Fenster und beide sahen ihn mit dem molligen Bauch über dem Exerzierplatz laufen worauf der Oberfeldwebel sagte, „Gott der Meier kommt wieder und heute ist er schwanger“!!! Schmunzelgrüße Dir der Franz und wie immer, viel Freude mit dem Nachwuchs!!!

Sehr, sehr gut verwortet Heino - hab es gerne gelesen und geschmunzelt !
LG
H. Rehmann