Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hunger“ von Anna Steinacher


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Liebe Anna, wie laut die Welt ist und wie stark das Leid in die Tiefe getreten wird, damit es unsichtbar bleibt....das beschreibst du sehr anschaulich. Ich mag solch nachdenklich-machende Gedicht. Lieben Gruß, Alex

Anna Steinacher (10.09.2012):
Ich danke dir herzlich für den Kommentar Alex ich freue mich dass du meine Texte liest.Es ist schon schlimm wie viele junge Menschen heute an der Seele krank sind.Lieben Gruß zu dir von der Anna

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Liebe Anna!

Wie Recht du hast.
So sehe ich das Ganze auch.
In Notzeiten haben die Menschen mehr
zueinander gehalten, dass können wir
bestätigen.
Nachdenkliche Zeilen von dir und wir
schicken euch herzliche Grüße

Horst + Ilse

Anna Steinacher (10.09.2012):
Ach ja das ist wirklich so liebe Ilse,heute wo wir alles haben ist so viel seelische Not besonders bei jungen Menschen.Ich schicke ganz liebe Grüße zu euch Anna

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LIebe Anna,
mit der Aussage dieses vortrefflichen Gedichtes triffst Du genau ins Schwarze
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Anna Steinacher (10.09.2012):
So ist es leider bei uns liebe Ingrid,die seelische Not wird immer größer.Lieb grüßt dich die Anna

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Liebe Anna,

ja - in unserer Gesellschaft herrschen emotionaler Hunger und Durst - viele essen und trinken vielleicht deshalb mehr, als ihnen guttut...

Liebe Grüße
Faro

Anna Steinacher (10.09.2012):
Ach ja Faro,es ist erschreckend wie viele junge Menschen an seelischer Not leiden und das in der heutigen reichen Zeit.Liebe Grüße zu dir Anna

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Das sind wahre Worte liebe
Anna. Toll geschrieben sagt
dir Margit

Anna Steinacher (09.09.2012):
Danke dir Margit,in meiner Umgebung gibt es so viele junge Menschen die sicher sonst keinen Hunger leiden weil sie begütert sind,doch ihr Seelenschmerz ist groß.Liebe Grüße zu dir schickt die Anna

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Liebe Anna,
dein Gedicht empfinde ich als eine Ergänzumg zu Christas Gedicht"Ein Tag im Altenheim", da du die Gründe für das Eisamsein so anschaulich analysierst.
Hoffentlich erreicht deine Botschaft, mehr Zeit und Gefühl zu verschenken, viele Menschen.
Die Eindringlichkeit in deinen Strophen hat mich sehr beeindruckt.

Es grüßt dich lieb Irene

Anna Steinacher (09.09.2012):
Ja Irene die Christa ist schon ein Goldschatz,die bringt Lichtblicke in das Heim,hat schon so manch einsamen Menschen begleitet bis zum Tode.Habs auch versucht doch ich hab mich so hineingefühlt in das Leid,dass ich nicht mehr schlafen konnte,weil die Menschen mir so leid getan haben.So musste ichs aufgeben.Danke herzlich für den Kommentar und schicke liebe Grüße zu dir Anna

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LIebe Anna,

doch, es gibt in unserem Land viele Kinder, die Hunger haben. Es wird viel für das marode Ausland getan, aber im eigenen Land wird großzügig darüber hinweg gesehen. Und so kann auch seelische Not entstehen. Wenn die Eltern arbeitslos sind und ihren Frust im Alkohol ersaufen, steht das Kind ohne Essen und Zuwendung da und wird immer stiller. Später kann sich so ein Kind dann zum Schläger entwickeln. Es ist so viel Mist in unserem Land und alle machen die Augen fest zu.

liebe Grüße,

Heidi

Anna Steinacher (09.09.2012):
Sicher gibt es auch den Hunger nach Brot liebe Heidi,man weis es nur nicht er wird eher verheimlicht.Doch bei uns ist so viel Seelennot auch in unserm Dorf.Besonders junge Menschen sind davon betroffen dass sie sogar die Arbeit aufgeben weil sie kraftlos geworden sind. Es gibt halt so viel Leid in der Welt,man weis auch nicht wie man dem beikommen könnte.Liebe Grüße zu dir von der Anna

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Ein sehr gutes Gedicht, das treffend unsere heutige gefühlskalte Welt beschreibt in der Egoismus und Ellenbogen dominieren.Es wäre für uns alle viel besser ein pflegliches Mit-und Füreinander zu leben.Liebe Grüße an Dich ,liebe Anna, schickt Martina

Anna Steinacher (09.09.2012):
Das stimmt liebe Martina,wir hatten zwar weniger an Materiellem doch wir hatten uns und unsere Eltern. Obwohl unsere Jugendzeit entbehrungsreich war, hatten wirs leichter als die jungen Menschen heute auf denen sooo ein großer Leistungsdruck liegt.Lieben Gruß zu dir von der Anna

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So ist es wirklich. Jede/r schaut auf sich und freut sich wenns ihm/ihr selber gut geht, niemand sieht die Trauer im Gesicht eines Anderen....
Sonntagsgruß von Nord nach Süd-Tirol

Anna Steinacher (09.09.2012):
Ja liebe Christa,von der Einsamkeit kannst du ein Lied singen ,du siehst zu viel im Heim.Du bist ja die gute Seele die dem etwas Abhilfe schafft indem du jede Woche dorthin gehst.Das wird sicher einmal auf dich zurückkommen.Ganz liebe Grüße zu dir von der Anna

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...Anna, damit hast du den Nagel voll auf den Kopf getroffen. Das ist die Massenkrankheit unsrer Zeit des Überflusses, wo niemand mehr weiß, wann er genug hat und immer noch mehr haben möchte und der seelische Hunger bleibt auf der Strecke, ohne gestillt zu werden.
LG von Bertl.

Anna Steinacher (09.09.2012):
Ja Bertl das merke ich.In meiner Umgebung sind so viele junge Menschen mit Seelennot.Sie lassen auch keinen an sich ran.Lieben Gruß zu dir die Anna

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Liebe Anna,
ein berührendes Gedicht und macht nachdenklich, weil so wahr! Zeit für unserem Nächsten haben kann Balsam für die Seele sein! Gute Gedanken von dir!
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel

Anna Steinacher (09.09.2012):
Ich arbeite mit den Senioren vom Dorf liebe Gundel. Wir treffen uns alle 14 Tage etwa,wir feiern machen Wanderungen und Ausflüge.Somit trage ich auch bei die Einsamkeit zu reduzieren.Ich mag meine Senioren sooo gerne und sie sind sooo dankbar,das ist auch Balsam für meine Seele.Danke für den Kommentar.Lieben Gruß von der Anna

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Liebe Anna,

ein Gedicht, dass daran erinnert, wie gefühlkalt unsere Welt geworden ist.
Oftmals igeln wir uns aber auch selber ein, und lassen niemanden an uns heran.
Dann haben unsere Nächsten es schwer, unsere innere Vereinsamung zu lindern.

Liebe Grüße von Sabine

Anna Steinacher (09.09.2012):
Ja liebe Sabine das kommt sicher auch so vor.Ich erlebe aber in meiner Umgebung so viel Seelennot von jungen Menschen.Sie haben gute Berufe,haben aber nicht mehr die Kraft sie auszuüben.Da zusehen müssen bereitet mir Schmerzen und man kann nur beten um Heilung und dass unsere Kinder davor verschont bleiben.Liebe Grüße von der Anna

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