Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schatten“ von Roland Drinhaus


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LIeber Roland,

man wird dann traurig über das Leben und seine Träume, wenn man seine Ansprüche zu hoch gesteckt hat. Man sollte mit dem Träumen ganz klein anfangen. Sich an einer kleinen Blume am Wegesrand freuen, weil sie mir zwar fast nicht aufgefallen wäre, bei näherer Betrachtung aber ein ganzes Wunderwerk ist. Man muss nur bei allem, was man tut, genau hinsehen. Wenn man sein Leben passieren lässt, gibt es neben Schlimmen ganz gewiss auch Dinge die glücklich machten. Man will sie nur nicht mehr sehen, weil man lieber klagen will. Man kann sich mit vielem selbst erfreuen, man muss es nur sehen wollen.

liebe Grüße,

Heidi

Roland Drinhaus (17.09.2012):
Liebe Heidi Glücklicherweise beschreibt mein Gedicht eher allgemein eine Stimmung, wie sie eigentlich jeden dann und wann ereilen kann. Deine Einstellung ist hier im Kommentar so zu verstehen, dass mit der richtigen Sichtweise, eine "Schattenstimmung" erst garnicht aufkommen kann. Das Gedicht enthält aber auch im letzten Vers eher Zuversicht als Trübsal. Danke für Deinen schönen, langen Kommentar und liebe Grüße, Roland

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Lauter Fragen, lieber Roland, die niemand beantworten kann. Sie stecken drinnen, die Sonne holt sie heraus - oder ein mitfühlender, fragender Mensch.
Lieben Gruß an dich von christa

Roland Drinhaus (17.09.2012):
Liebe Christa Es freut mich, wenn Du die hilfreichen Aspekte dieses Gedichts erkennst. Die Sonne selbst ist ja auch in der Lage, die deckenden Wolken zu verdunsten..... solche Wolken, die praktisch jeden mal zeitweilig verhüllen können. L.G. Roland

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...es gibt halt Sonnen- und Schattenseiten im Leben,
doch immer, immer wieder geht die Sonne auf.

Roland, man wünscht sich oft, die Sonne möge nie untergehn,
aber zwischendurch ist es auch unter einem Sternenhimmel schön.

LG von Bertl.

Roland Drinhaus (17.09.2012):
....selbst Regenwolken haben manchmal, bei einem Sommerregen, erfrischende und reinigende Wirkung. Mein Gedicht darf nicht zu negativ bewertet werden; es beschreibt eine zumeist zeitweilige Stimmung, wie sie zuweilen jeden mal ereilen kann. So schieb ich die Wolken beiseite, und danke (sehr verspätet) für Deinen Kommentar. L.G. Roland

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