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Gabi Sicklinger (20.09.2012):
Lieber Michael, ja diesem erschütternden Umstand ist dieses Gedicht geschuldet. Wollen wir hoffen, dass unsere lieben feinfühligen Freundinnen unserer Umweltzerstörung nicht doch noch zum Opfer fallen. Schon Einstein erkannte, dass der Mensch in diesem Katastrophenfall nur noch vier Jahre zu leben hätte ... Das wär's dann gewesen mit der Krone der Schöpfung. Liebe Grüße, Mandalena
Gabi Sicklinger (19.09.2012):
Danke, liebe Mari - ich hoffe, die Bienchen freuen sich auch ein wenig darüber ;-) Das Gedicht entsprang spontan der Beobachtung, wie eine Biene sich auf ein zartes Blümchen setzte, so dass dieses zu schaukeln anfing. Die Szene hatte so etwas Liebevolles an sich, dass ich einfach darüber nachdenken und schreiben musste. Herzlichen Gruß, Mandalena
Gabi Sicklinger (18.09.2012):
Liebe Gundel, danke für den freundlichen Kommentar! Ja, an unsere kleinen Gefährten denken wir immer so wenig. Doch freue ich mich jedes Frühjahr, wenn ich die ersten Bienchen erblicke und später in den Genuss ihres Honigs komme. Herzlichst, Mandalena
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