Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„PARADOX“ von Sabine Brauer


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Sabine Brauer anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gedanken“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Sabine,

man kann nicht mehr tun, als über seinen eigenen Glauben zu sprechen und dem Gegenüber(wenn er es hören will) seine Erfahrung mit dem Glauben erzählen.
Jeder darf sich selbst entscheiden, ob er die Hilfe Gottes annimmt oder meint, sie nicht zu brauchen.
GOTT überlässt die Entscheidung jedem selbst, nur Menschen möchten den anderen ihren Glauben aufzwingen.
Grüße von Chris

Sabine Brauer (26.09.2012):
Liebe Chris, Gott wirbt um uns, er möchte uns seine Liebe schenken. Doch du hast Recht, jedem bleibt es vorbehalten, sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Gott zwingt keinen. Es grüßt dich Sabine

Bild vom Kommentator
Man sollte nicht nur „glauben“ Sabinchen, sondern und dies ist von Bedeutsamkeit auch den „Glauben“ leben!!! Stimmst mir zu dies ist mir absolut klar mein Mädel!!! Ganz liebe Grüße Dir der Franz

Sabine Brauer (26.09.2012):
Da stimme ich dir zu, lieber Franz. Einen schönen Herbsttag wünscht dir Sabine

Bild vom Kommentator
"Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir."
Ich hasse Befehle und will selber entscheiden. Bin aber tolerant:
"Was dem einen sein Uhl, ist dem anderen sein Nachtigall." Herzlich Robert

Sabine Brauer (26.09.2012):
Hallo Robert, auch dir danke ich für deinen Kommentar. Es grüßt dich Sabine

Bild vom Kommentator
Liebe Sabine, gut geschrieben, jeder muss mit sich und seinen Glauben zurecht kommen. Was Andere denken, ist egal.
Dir einen schönen Tag, mit lieben Gruß Waltraud

Sabine Brauer (26.09.2012):
Hallo Waltraud, ich danke dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße von Sabine

Bild vom Kommentator
Liebe Sabine,

der wahre Glaube ist eben etwas, was aus uns heraus wachsen und gedeihen muss. Niemand, weder Papst, noch Kirche, kann uns etwas implizieren, was außerhalb unseres Lebens geschieht. Alles, was für uns nicht fühlbar ist, ist in Wirklichkeit auch nicht existent. Natürlich kann man versuchen, sich in seiner Bedrängnis fremden Lehren anzuschließen, Gebote und Definitionen auswendig lernen, um den anderen zu folgen, was aber auch bedeutet, dass man sich immer mehr von sich selbst entfernt...Der Schlüssel zum Glück ist und bleibt für mich immer die Liebe, der Mut, sich selbst treu bleiben zu können, mit allem Für und Wider und in erster Linie, der Glaube an sich selbst....

Ganz liebe Grüße von Ramona

Sabine Brauer (26.09.2012):
Liebe Ramona, danke für deine Gedanken zu meinem Text. Dir auch liebe Grüße von Sabine

Bild vom Kommentator
Liebe Sabine,

Es gibt nicht viele, die nicht an einen
Gott glauben. Die Hauptsache ist, dass
man nichts Böses tut, und hilfreich ist.
und man in sich gefestigt ist.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Sabine Brauer (26.09.2012):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir dir für deine Meinung zu meinem Text. Liebe Grüße von Sabine

Bild vom Kommentator
...Glaube und Religionen sind o.k., was daraus gemacht wird, nicht immer, daran sind aber die Kirchenvertreter, Menschen schuld und dort sitzen die reichsten und mächtigsten überhaupt und immer noch verhungern Milliarden Menschen auf unserer Erde. Da stimmt ja was nicht, und den ärmsten, alten Mutterln wird noch das letzte Geld aus der Tasche gezogen, nur weil sie ihrem Pfarrer alles glauben und ihn anhimmeln, und meinen, dass sie in den Himmel kommen.
An die Kirche, den Vatikan, glaube ich schon lange nicht mehr. Da werden Präservative in Afrika verboten und die Aids-Rate ist nicht mehr einzubremsen, da hat die Kirche Millionen Leute am Gewissen.
Sabine, ich glaube nur mehr, was ich selbst höre und sehe und dennoch leider machtlos dem Ganzen gegenüber stehe.
Aber jedem, das Seine.
LG von Bertl.

Sabine Brauer (26.09.2012):
Lieber Bertl, jedem das Seine. Ich glaube auch nicht an die Kirche. Menschen wollen Macht, in allen Religionen. Ramonas Gedicht gab mir zu denken. so entstand dieser Text. Es soll Anstoss geben, darüber mal nachzudenken. Ich will keinem was aufzwingen. Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden, dafür haben wir ja einen Verstand bekommen.Ich glaube an Gott. In der Kirche wird mir von ihm erzählt. Von seiner Liebe zu uns Menschen und dass wir uns Jesus Christus anvertrauen dürfen. Bei uns in der Kirche wird es noch als Wahrheit kundgetan. Viele Pastoren haben ja selber gar nicht den Glauben an das, was sie predigen. Können nicht an Wunder glauben und suchen Erklärungen, die mit dem Verstand zu erfassen sind. Diese Menschen tun mir Leid, weil sie die Kraftquelle nicht anzapfen können, wenn das Leben sich gegen sie stellt. Da habe ich es besser. Ich bin wirklich gut dran und dankbar dafür. Wer weiß, wo ich jetzt wäre, hätte ich diesen Glauben nicht. Vielleicht hätte ich mich schon umgebracht, denn ohne Gottes Hilfe wäre ich nicht fähig, dieses Leid zu ertragen. Und das muss ich weiter erzählen, deshalb bin ich hier im Forum. Darin sehe ich meine Aufgabe. Dir liebe Grüße von Sabine

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).