Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Steinpilzmoritat“ von Heino Suess


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Lieber Heino,

eine schöne Jagdgeschichte. Unsere Rehe
verschmähen Pilze. Leider gibt es hier
keine Steinpilze.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz
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Unverschämt gut verdichtet, lieber Heino!
Noch ein Tipp für Zeile 7:
und hat vortrefflich ihm g...
LG Siegfried
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Lieber Heino,

Schade um das schöne Reh.
Da werd' ich dran denken,
wenn ich im Wald
nach Steinpilzen seh....

Grüße von Chris
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Ach Heino das arme Reh.Ich sehe auf meinem Morgenspaziergang immer Rehe, die sind so schön,ich würde sie alle leben lassen auch wenn sie meinen Pilz gefressen hätten.Liebe Grüße zu dir von Anna
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...so ist der Jäger noch zum Steinpilz gekommen, ein ewiges Kommen und Gehen, Heino;-))) leicht makaber, aber die Natur ist einmal gnadenlos.
LG von Bertl.
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Lieber Heino,
sehr gut ausgedacht und dargebracht!

Da kann man's wieder einmal sehen,
auch das natürliche Geschehen,
wo einer dann den andern frisst,
das ist geprägt von Macht und List.
Steckt was erst in den Nahrungsketten,
ist es durch gar nichts mehr zu retten.
Dem Pilz nutzt wohl die Rache nicht,
Rehbraten gibt's mit Pilzgericht.

Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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doch die Lösung des Problems ist immer offen.
Naschte das Reh an nem Pilz aus Versehn,
hätt es vielleicht Paradiese gesehn! ihg

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