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Karl-Heinz Fricke (14.10.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst,
ich hoffe, dass es Horst wieder besser geht. Ja
manchmal
ist eine Medizin für den Patienten geradezu
gefährlich.
Hier hat sich das Wetter schlagfertig geändert aber
die
Grippe Impfung lehnen wir ab. Unsere letzte Erkältung
hatten wir vor 8 Jahren. Wir sehen uns vor, meiden
große Menschenansammlung in geschlossenen Räumen und
gehen in kein Haus in dem jemand erkältet ist. Das
sind Vorsichtsmassnahmen, die allerding nicht immer
helfen. Ein wenig Glück ist auch dabei.
Für den netten Kommentar herzlichen Dank,
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.10.2012):
Lieber Klaus,
hast recht aber die meisten Reichen können wir nicht in
die Wüste schicken, weil sie schon da sind.
Ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.10.2012):
Liebe Britta,
willkommen im Forum. Schön von dir zu lesen und
herzlichen Dank für deine zustimmenden Worte.
Liebe Grüße aus Kanada,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Heidi,
es macht schon einen großen Unterschied wo man
hineingeboren wird. Für mich sind besonders die
reichen Schmarotzer, die nichts produzieren, zuwider.
Ich bin stolz auf mein Habe, dass ich hart erarbeitet
und gut verwaltet habe. Viel verdanke ich meiner Frau,
die immer mit mir am selben Strang gezogen hat. Wir
haben ein gemütliches Haus und sind schuldenfrei und
das können viele, die hier geboren sind nicht
aufweisen, weil sie zu leichtsinnig mit ihren
Einkünften umgegangen sind und nun Unterstützungen
beanttragen, weil sie zudem noch große Schulden haben.
Trotzallem möchte ich nicht mit den Superreichen und
auch mit keinem Königssohn tauschen....die vielleicht
mit mir.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Lieber Michael,
es ist gerade dieser große Unterschied, der alles Böse
heraufbeschört. Für die Superreichen ist es ein
Wettrennen der Reichste zu sein. Der eine hat eine
Yacht mit llen Komfort von 300 Millionen und der
nächste muss ihn mit 350 Millionen übertrumpfen.
Erstaunlicherweise sind unter den Ölbaronen viele
Grossindustrielle aus Russland. Da sind die reichen
Amerikaner arme Schlucker dagegen. Selbst indische
Stahlmagnate befinden sich unter den Reichsten der
Welt. Es wird Zeit, dass das Öl alle wird un man auf
elektrisch getriebene Autos übergeht, die auch die
Natur schonen, denn nur das Auto des kleinen Mannes
ist wichtig für die Superreichen. Jeder braucht
Lebensmittel und auch Benzin.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Lieber Hermann,
ich kann dir nur mit jeder deiner Zeilen zustimmen.
Wer Augen im Kopf hat, der sollte erkennen, wie es
gemacht wird. Sie scheinen nur für den Augenblick zu
leben. Selbst an die eigenen Nachkommen wird nicht
gedacht.
Mensch bleibt Mensch, wenn es auch unmenschlich ist,
dass es diegewaltige Unterschiede gibt, die im Grunde
genommen alles Böse heraufbeschwören.
Ich danke dir,
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Hallo Franz,
wenn man die vielen neuen Autosauf den Straßen sieht,
dann trieft es noch vom Reichtum. Ein Auto war in
meiner Jugend absoluter Luxus. Wenn es wenigr Autos
gibt und viele davon Beulen und Rost zeigen, dann ist
die Armut fast wieder so wie sie in meiner Jugend war.
Ich danke dir ngrüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Heide,
aus deinen Worten habe ich entnommen, dass du den
Kommunismus gründlich kennengelernt hast. Die
Grundidee ist nämlich gar nicht schlecht, sondern nur,
was man daraus gemacht hat. Die Funktionäre waren
selbst während des Krieges in Russland in keinerlei
Not, während Hunger und Armut unter der Bevölkerung
herrschte. Die Achtung für die Menschenwürde wurde mit
Füßen getreten, und wer sich muckste und oftmals auch
ohne Mucksen, ging ab nach Sibirien. Der
Menschverschleiß war ungeheuer. Jetzt gibt es dort
wieder Superreiche, die sich für eine Yacht von 300
Millionen US Dollar gekauft haben. In den Jahren der
Säuberung 1934-1936 haben sie solche Leute erschossen.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Lieber Heino,
Reichtum hat viele Namen und was mich betrübt, dass
viele Leute die hart arbeiten auf keine grünen Zweig
kommen und im ganzen Leben keine Millionen
zusammenkratzen, während andere mit Millionen nur
rumschmeißen. Wenn die Güter der Erde besser verteilt
wären, dann gebe es auch kaum Anlässe für Kriege, die
nur mit dem Blut des Volkes, die Kriegstreiber reich
machen.
Ic danke dir und grüe dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Lieber Karl-Heinz,
eine geschlossene Weltordnung wird es wohl niemals
geben.Es sei denn alle Menschen wären sich einig.
Dagegen sprechen die verschiedenen Religionen und die
verschiedenen Sprachen. Die Welt wird zwar kleiner,
aber der Unterschied zwischen Arm und Reich immer
größer. Machen wir uns nichts vor. Mensch bleibt
Mensch.
Herzlich Dank für deinen guten Kommentar und liebe
Grüße an euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Gabriele,
du hast recht. Mensch bleibt Mensch, wenn auch die
Menschlichkeit dabei auf der Strecke bleibt.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Gundel,
natürlich hat der Reiche ein bequemeres Leben. Ob es
aber gesund für ihn ist, das ist eine andere Sache.
Wenn er sehr krank ist, dann ist der arme Gesunde
reicher.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Christiane,
Als ich ein kleine Junge war in den dreißiger Jahren,
da waren die meisten Menschen sehr arm. Als der Krieg
überstanden war und es später infolge politischer
Ereignisse in Westdeutschland zu einem allgemeinen
Wohlstand kam schätzte man dieses sehr. Wie es
aussieht,wird dieser Wohlstand Schritt vor Schritt
wieder abgebaut. Wer vorher arm war möchte nicht in
das von der Hand in den Mund Leben zurück. Er mag
vorher in Armut glücklich gewesen sein, aber umgekehrt
ister es nicht.
Ich dnke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Margit,
seien wir zufrieden, mit dem was wir haben. Mitnehmen
geht nicht.
Ich danke dir und wir grüßen dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Chris,
ein Unterschied besteht schon. Obwohl er in Saus und
Braus lebt, kann er sich auch keine Gesundheit kaufen,
die bei einem Faulenzerleben meistens nach gewissen
Jahren rächt.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Hallo Bertl,
es müsste ein Weltgesetz geben das bestimmt, dass
Menschen nicht mehr als eine Millionen haben dürfen. Die
genügen vollkommen zum Leben und Frieden auf Erden würde
es auch geben.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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