Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Luxus im Großformat“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!

Da hast du Recht.
Die Gesundheit lässt sich nicht kaufen.
Auch vom Allerreichsten nicht.
Ich kann diese Kreaturen nur bedauern.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (14.10.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, ich hoffe, dass es Horst wieder besser geht. Ja manchmal ist eine Medizin für den Patienten geradezu gefährlich. Hier hat sich das Wetter schlagfertig geändert aber die Grippe Impfung lehnen wir ab. Unsere letzte Erkältung hatten wir vor 8 Jahren. Wir sehen uns vor, meiden große Menschenansammlung in geschlossenen Räumen und gehen in kein Haus in dem jemand erkältet ist. Das sind Vorsichtsmassnahmen, die allerding nicht immer helfen. Ein wenig Glück ist auch dabei. Für den netten Kommentar herzlichen Dank, Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Wo Du recht hast, hast Du recht, lieber Karl-Heinz! Ein sehr treffendes Gedicht über die soziale Ungerechtigkeit dieser Welt. Ein Thema, das im Inhalt ein Buch füllen könnte... wo woanders verschendet wird, herrscht an anderen Orten Not und Verzweiflung. Vielleicht sollte man diese Multis mal in solchen Ländern aussetzen, damit sie umdenken.

Herzlichst (mit Note 1****)
Dein Dichtfreund Klaus

Karl-Heinz Fricke (10.10.2012):
Lieber Klaus, hast recht aber die meisten Reichen können wir nicht in die Wüste schicken, weil sie schon da sind. Ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Ja,lieber Karl-Heinz, diese Genugtuung bleibt uns.....Am Ende sind wir alle gleich...

mitnehmen können auch die Reichen nichts.


Ein sehr gutes Gedicht,

einen lieben Gruß sendet die Britta

Karl-Heinz Fricke (08.10.2012):
Liebe Britta, willkommen im Forum. Schön von dir zu lesen und herzlichen Dank für deine zustimmenden Worte. Liebe Grüße aus Kanada, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

da hast Du Recht. Am Ende hat auch der Reichste nur noch leere Taschen. Ich beneide sie trotzdem nicht. Sie brauchen meistens Bodygards wegen täglicher Bedrohungen. Sie müssen ihre grässlichen Partys geben, denn wem sonst wollten sie Eindruck machen? An all diesen Partys nehmen gelangweilte, reiche Nabobs teil, die sagen:" isn't it nice?" und der andere "oh very nice indeed". Mit all dem überspanntem Essverhalten und Saufgelage müssen sie prahlen. Mit goldenen Badewannen treibt man sein Unwesen. Eigentlich wirklich wahr, bin ich viel lieber in meinem stillen Wald mit meinen süßen Kätzchen und meinem Sohn. Ich muss das alles nicht haben.Dein Gedicht ist toll und so wahr.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Heidi, es macht schon einen großen Unterschied wo man hineingeboren wird. Für mich sind besonders die reichen Schmarotzer, die nichts produzieren, zuwider. Ich bin stolz auf mein Habe, dass ich hart erarbeitet und gut verwaltet habe. Viel verdanke ich meiner Frau, die immer mit mir am selben Strang gezogen hat. Wir haben ein gemütliches Haus und sind schuldenfrei und das können viele, die hier geboren sind nicht aufweisen, weil sie zu leichtsinnig mit ihren Einkünften umgegangen sind und nun Unterstützungen beanttragen, weil sie zudem noch große Schulden haben. Trotzallem möchte ich nicht mit den Superreichen und auch mit keinem Königssohn tauschen....die vielleicht mit mir. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein tolles Gedicht mit einem Inhalt, den ich voll mit dir teile. Auf der einen Seite immer stärker werdende Armut, auf der anderen Seite überbordender Luxus, der in einer Zeit immer knapper werdender Rohstoffe nicht mehr nachvollziehbar ist.
Übrigens: Der Schlusspunkt in deinem großartigen Gedicht verkörpert die einzige Gerechtigkeit auf Erden!
LG. Michael

Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Lieber Michael, es ist gerade dieser große Unterschied, der alles Böse heraufbeschört. Für die Superreichen ist es ein Wettrennen der Reichste zu sein. Der eine hat eine Yacht mit llen Komfort von 300 Millionen und der nächste muss ihn mit 350 Millionen übertrumpfen. Erstaunlicherweise sind unter den Ölbaronen viele Grossindustrielle aus Russland. Da sind die reichen Amerikaner arme Schlucker dagegen. Selbst indische Stahlmagnate befinden sich unter den Reichsten der Welt. Es wird Zeit, dass das Öl alle wird un man auf elektrisch getriebene Autos übergeht, die auch die Natur schonen, denn nur das Auto des kleinen Mannes ist wichtig für die Superreichen. Jeder braucht Lebensmittel und auch Benzin. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

seit die Mauer gefallen ist und im
Wesentlichen die Oligarchen mit ihren
politischen Kumpanen im einstigen
kommunistischen Großreich das Sagen
haben, besteht ja kein Gegenpol mehr, um
der kapitalistischen Gier nach mehr und
noch mehr durch eine zumindest halbwegs
akzeptable alternative Lebensform
entgegenzutreten. Nicht ein Höchstmaß an
Freiheit ist wichtig und nötig, sondern
ein Höchstmaß an Solidarität mit den
Ärmsten der Gesellschaft, um die
Spaltung der Gesellschaft in Arm und
Reich zu unterbinden, denn sie ist das
wahre Übel. Kein Mensch braucht einen
solchen unverschämten Luxus, den du zu
Recht anprangerst. Genauso wenig ist
anderseits eine solche Armut wie wir sie
inzwischen auf der ganzen Welt haben ein
notwendiges Übel, um Arbeitsplätze zu
sichern.
Ich danke dir für deine gelungene
gesellschafts-politische Kritik in
Gedichtform. Was ein Nobelpreisträger
kann, das kannst auch du. Also Bravo!

Herzlichst
Hermann

P.S. Habe gerade einen Beitrag im TV
über die inzwischen zum Alltag
gehörenden Tafeln in Deutschland
verfolgt. Diese Tafeln sind der Beweis
für eine verfehlte Sozial-Politik und
ein Faustschlag in das Gesicht eines
jeden aufrechten Menschen, dem das
Wohlergehen seines Mitbürgers am Herzen
liegt. Dass ein solch reiches Land wie
Deutschland sich dieses leistet, und das
nach 72 Jahren nach dem Weltkrieg II,
zeigt doch, dass die uns Regierenden gar
nicht an das Wohl des Volkes denken; ihr
eigenes Wohl ist ihr wahres Anliegen,
verdammt.


Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Lieber Hermann, ich kann dir nur mit jeder deiner Zeilen zustimmen. Wer Augen im Kopf hat, der sollte erkennen, wie es gemacht wird. Sie scheinen nur für den Augenblick zu leben. Selbst an die eigenen Nachkommen wird nicht gedacht. Mensch bleibt Mensch, wenn es auch unmenschlich ist, dass es diegewaltige Unterschiede gibt, die im Grunde genommen alles Böse heraufbeschwören. Ich danke dir, Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Die Reichen werden immer wohlhabender und der Rest, dem geht’s zuweilen ganz besch…….! Wochenendgrüße Dir Karl – Heinz der Franz

Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Hallo Franz, wenn man die vielen neuen Autosauf den Straßen sieht, dann trieft es noch vom Reichtum. Ein Auto war in meiner Jugend absoluter Luxus. Wenn es wenigr Autos gibt und viele davon Beulen und Rost zeigen, dann ist die Armut fast wieder so wie sie in meiner Jugend war. Ich danke dir ngrüße dich, Karl-Heinz

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Ach lieber Karl-Heinz,

alles ist relativ:

wenn alle Menschen gleich wären, hätten wir den Kommunismus. Wie fändest Du das?

Und neureich gewordene Arme in diesem System werden ganz sicher zu Ungeheuern!

Also beschweren wir uns doch nicht- denn in Ländern, wo so viele menschen jeden Tag verhungern- gehören wir auch zu den Reichen!

Alles hat halt seine Kehrseite.

Herzlich grüßt Dich Heide

Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Heide, aus deinen Worten habe ich entnommen, dass du den Kommunismus gründlich kennengelernt hast. Die Grundidee ist nämlich gar nicht schlecht, sondern nur, was man daraus gemacht hat. Die Funktionäre waren selbst während des Krieges in Russland in keinerlei Not, während Hunger und Armut unter der Bevölkerung herrschte. Die Achtung für die Menschenwürde wurde mit Füßen getreten, und wer sich muckste und oftmals auch ohne Mucksen, ging ab nach Sibirien. Der Menschverschleiß war ungeheuer. Jetzt gibt es dort wieder Superreiche, die sich für eine Yacht von 300 Millionen US Dollar gekauft haben. In den Jahren der Säuberung 1934-1936 haben sie solche Leute erschossen. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Lieber K-H, hast ja Recht, aber die wahren "Scheichs" sind Shell, BP, Aral und wie die alle heißen! Schlimm ist die Spekulation mit den Grundstoffen unseres Lebensbedarfes, dem sollte vom Staat Einhalt geboten werden. Was ist ein Bordell gegen die die Börsen? Fleischmärkte sind beide.In Bordellen tragen Prostituierte ihre eigene Haut zu Markte, in den Börsen wird die Haut der gesamten globalisierten Märkte, der Menschen dort, gehandelt!
Lieben Gruß, herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Lieber Heino, Reichtum hat viele Namen und was mich betrübt, dass viele Leute die hart arbeiten auf keine grünen Zweig kommen und im ganzen Leben keine Millionen zusammenkratzen, während andere mit Millionen nur rumschmeißen. Wenn die Güter der Erde besser verteilt wären, dann gebe es auch kaum Anlässe für Kriege, die nur mit dem Blut des Volkes, die Kriegstreiber reich machen. Ic danke dir und grüe dich, Karl-Heinz

Musilump23

06.10.2012
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Lieber Karl-Heinz,
es muss nicht zwangsläufig immer billiger Klamauk sein, wie uns das Fernsehen gelegentlich
weismachen will. Dass die Realität auch eine andere sein kann, zeigt uns dein so gnadenlos
auf den Punkt gebrachtes Gedicht.
Götter leben eben nicht nur im Himmel, sondern auch auf Erden und das in einer absurden
Großkotzigkeit auf dem Rücken der breiten Masse. Deine Zeilen führen in einem Querschnitt
durch diese Gesellschaft vom “Öl-Baron“- hin bis zum “Scheich“ mit ihren unterschiedlichen
Vorlieben und Spleens! Ihre Lebensläufe kommen zum Teil täglich spürbar, wenn auch ein
wenig verwackelt, auf uns zu.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Lieber Karl-Heinz, eine geschlossene Weltordnung wird es wohl niemals geben.Es sei denn alle Menschen wären sich einig. Dagegen sprechen die verschiedenen Religionen und die verschiedenen Sprachen. Die Welt wird zwar kleiner, aber der Unterschied zwischen Arm und Reich immer größer. Machen wir uns nichts vor. Mensch bleibt Mensch. Herzlich Dank für deinen guten Kommentar und liebe Grüße an euch, Karl-Heinz

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Liebe Karl-Heinz

ein gutes Gedicht über die Ungerechtigkeit
im Leben, die so alt ist wie die Welt.
Es gab sie schon immer und wird es ewig weiter geben. Bis die Welt sich nicht mehr dreht.

Sei lieb gegrüßt von Gabriele

Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Gabriele, du hast recht. Mensch bleibt Mensch, wenn auch die Menschlichkeit dabei auf der Strecke bleibt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht ist so wahr und besser wird es nimmer! Dein letzter Vers dazu ist ein Klartext und am Ende sind wir alle gleich, denn mitnehmeen kann sich "KEINER" etwas, dann ist Ruhe und Gerechtigkeit!!
Liebe WE-Grüße schckt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Gundel, natürlich hat der Reiche ein bequemeres Leben. Ob es aber gesund für ihn ist, das ist eine andere Sache. Wenn er sehr krank ist, dann ist der arme Gesunde reicher. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, es ist wohl ein weit verbreiteter Irrtum, dass mit einem Haufen Geld die Sorgen aufhören. Der unzufriedene Mensch bleibt es auch als Millionär, während der glückliche auch in Armut leben mag. Doch unsere heutige Gesellschaft gaukelt uns vor, dass Wohlbefinden nur am Geld hängt.
Ein glückliches und zufriedenes Wochenende wünscht Dir
Christiane

Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Christiane, Als ich ein kleine Junge war in den dreißiger Jahren, da waren die meisten Menschen sehr arm. Als der Krieg überstanden war und es später infolge politischer Ereignisse in Westdeutschland zu einem allgemeinen Wohlstand kam schätzte man dieses sehr. Wie es aussieht,wird dieser Wohlstand Schritt vor Schritt wieder abgebaut. Wer vorher arm war möchte nicht in das von der Hand in den Mund Leben zurück. Er mag vorher in Armut glücklich gewesen sein, aber umgekehrt ister es nicht. Ich dnke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Ja lieber Karlheinz, das ist
die einzige Gerechtigkeit.
Am Ende sind wir alle gleich.
Wieder ein schönes und wahres
Gedicht. lieb grüßt dich und
Hilde eure Margit


Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Margit, seien wir zufrieden, mit dem was wir haben. Mitnehmen geht nicht. Ich danke dir und wir grüßen dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das ist wohl die einzige Gerechtigkeit auf Erden, dass er sich das ewige Leben nicht kaufen kann und genau wie wir alle, die Welt verlassen müssen.
Herzlich grüßt euch Chris

Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Chris, ein Unterschied besteht schon. Obwohl er in Saus und Braus lebt, kann er sich auch keine Gesundheit kaufen, die bei einem Faulenzerleben meistens nach gewissen Jahren rächt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Gerecht ist das nicht.
Der Reiche wird reicher
und der Mittelstand
immer ärmer.
Herzlich grüsst euch,Ursula

Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Liebe Ursula, vielleicht wollen sie das. Ein armes Volk lässt sich leichter regieren. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, und immer noch sterben Menschen, weil sie hungern, ist das nicht paradox?
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (07.10.2012):
Hallo Bertl, es müsste ein Weltgesetz geben das bestimmt, dass Menschen nicht mehr als eine Millionen haben dürfen. Die genügen vollkommen zum Leben und Frieden auf Erden würde es auch geben. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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