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Christiane Mielck-Retzdorff (10.10.2012):
Danke, lieber Wolf-Rüdiger. Ja, und Du hast auch die Verbindung zur Börse erkannt. Ich finde es nur traurig, dass kaum jemand sieht, welche bahnbrechende Entwicklung die Europäer durchmachen. Wenn uns gelingt, die unterschiedlichen Völker umfangreich zu verbinden und damit eine stabile und konkurrenzfähige Wirtschaft und allgemeinen Wohlstand zu schaffen, dann sind wir die Vorreiter für die "Eine-Welt-Idee". Dass das nicht einfach ist, sollte jedem klar sein. Doch es ist ja weit bequemer, immer über alles zu meckern.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (10.10.2012):
Liebe Heide,
ich danke Dir für deinen Kommentar. Europa besteht nunmal nicht aus Politikern sondern aus Völkern und die müssen natürlich für alles gerade stehen. Und auch der normale Bürger sollte erkennen, dass es mehr als schwierig ist, es allen recht zu machen. Wir wollen keine Atomkraft aber billigen Strom. Wir wollen mehr Billdung und Sozialleistungen aber keine höheren Steuern. Wir wollen Arbeit für alle aber nicht die Unternehmen stützen.
Ich denke, Europa ist auf einem guten Weg aus Solidarität und Sparsamkeit. Für Wunder ist der Papst zuständig.
Danke für dein Lob und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (09.10.2012):
Lieber Franz, ich danke Dir für deinen Kommentar und gebe Dir natürlich recht. Doch wieso erkennt niemand, dass das, was die EU vorhat, wegweisend sein kann für alle Völker der Erde. Wir sind das erste und einzige Staatenbündnis aus souveränen Ländern, das sich nun auf den Weg machen muß, eine für alle Beteiligten profitable soziale Marktwirtschaft zu entwickeln. Deutschland kann dabei Vorbild sein, darf aber nicht der Arroganz verfallen. Immerhin geht es darum, ein Ziel zu erreichen, das irgendwann das Denken aller Völker beeinflussen kann. Europa als Vorreiter der Globalisierung.
Herzliche Grüße zurück in den Süden von
Christiane und Alexander
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