Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Neidig“ von Paul Rudolf Uhl


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Eine witzige Fabel ist Dir hier geglückt! Hab sehr lachen müssen... und dann der harte Schluss (ich schmeiss mich weg)...

Herzlichst Klaus

Paul Rudolf Uhl (17.10.2012):
Dank Dir, Klaus! Schmeiß dich bitte nicht weg, wär schade um Dich (;-))

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Hallo Paul,

fressen und gefressen werden
ist nun mal Gesetz auf Erden.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (11.10.2012):
Danke Dir, KH - sehr treffend gereimt! L.G. vom Paul

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Lieber Paul,

auch die gröüten Baume lässt der Herr nicht in den Himmel wachsen!
Fazit: Leben und leben lassen...oder gefressen werden!

Liebe grüße von heide

Paul Rudolf Uhl (10.10.2012):
Da haste Recht, Heideli! Dank Dir!

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Du, Paul,
glatt verschlägt es mir die Sprache, ob deiner Kunst zu schreiben.
Und dennoch sinn ich nicht auf Rache, tu mich vor dir verneigen!

Super Lyrik!
Meint der alte Dorfpoet.
Herzlichst
Hermann


Paul Rudolf Uhl (10.10.2012):
Sehr schmeichelhaftes Spontanverslein Hermann! Dank Dir

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Fabelhaft, liebe Paul!
Wenn die Gerechtigkeit nur immer so schnell waltete! Aber die Todesstrafe
für den Flattergeist ist doch hart.:-)
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Paul Rudolf Uhl (10.10.2012):
Vielleicht war`s keine Strafe sondern Zufall? Sei bedankt, Ingrid!

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Lieber Paul,

jaja die Strafe folgt immer auf dem Fuß. Schöne Übertragung des Neides auf die Tier- und Pflanzenwelt. Emporkömmlinge mag ich auch nicht, lach. Was Dir alles einfällt, ist schon sehr fantasievoll.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (10.10.2012):
Liebe Heidi ganz herzlichen Dank!

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Gute Gedichte, wie dieses, lieber Paul, passen immer! Herzl,. Heino.
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Perfekt geschrieben, lieber Paul,1***
Liebe Grüße
Britta

Paul Rudolf Uhl (10.10.2012):
Sei herzlich bedankt, Britta. Sei bitte sparsam mit Sternen, im Hernbst gibts viele Sternschnuppen - werden sie weniger? (;-))

ewiss

10.10.2012
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Tja, Paule, der Same von Neid und Missgunst ist leider weit verstreut.

Wie sagte Oskar Wilde:

*Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten*

Liebe Grüße, Trudl

Paul Rudolf Uhl (10.10.2012):
Kennst sicher das Lied vom Fendrich: Ohne Neider kommst ned weider... Danke Trudl!

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...der Sam auf Erd gesessen,
wurd vom Vogel gefressen,
als der neidige Schmetterling,
sich im Spinnennetz verfing.

...so hätte wiederum ich das Ende prophezeit, Paul;-)grins*

...Paul, einfach großartig, wie und was du so gekonnt heraussprudelst.

LG von Bertl.


Paul Rudolf Uhl (10.10.2012):
Hübsch gereimt, Bertl - beim Lob nicht übertreiben, gell? (;-))

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Wurde uns als Test in die Wiege gelegt, doch wir schaffen es nicht diesen zu eliminieren!!!

Franz grüßt den Paul

Paul Rudolf Uhl (10.10.2012):
eine Fehlkonstruktion... Hast schon geschnallt, dass es nicht um Falter und Same ging!?

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Nun wer frißt die andern
Neider auf? Lieb grüßt dich
Paul. Margit

Paul Rudolf Uhl (10.10.2012):
Weiß nicht, aber sei ganz lieb bedankt Margit!

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Lieber Paul, Du hast es gut formuliert
und schlüssig überbracht.Neid und Missgunst schlagen irgendwie zurück.

LG Hans-Jürgen
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Ja, Paul, "Hoffahrt kommt vor dem Fall."

Es grüßt Dich Irene


Paul Rudolf Uhl (10.10.2012):
Sei bedankt, Irene!

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