Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn die Freundschaft stirbt.“ von Jürgen Berndt-Lüders


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Lieber Jürgen, richtig gute Freunde verstehen einen und wenn nicht, dann nehmen sie es einen auch nicht übel, wenn mal was schief läuft, bei richtig guten Freunden.
Bei all den Anderen, sage ich, gute Bekannte!
Lieben Gruß von Waltraud

Jürgen Berndt-Lüders (06.11.2012):
Dies ist auch meine Meinung, Waltraud, aber eben nicht die meines Protagonisten. Diese Kurzgeschichten werden so oft als autobiografisch gedeutet. Schade.

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Da ich grins ja nicht jeden Tag Einladungen ausspreche denke ich mit schmunzeln, „Ich kann nicht gemeint sein!“!!! Doch ich denke, „Freunde besuchen mich geeeeerne“!!! Grüße Dir der Franz

Jürgen Berndt-Lüders (12.10.2012):
Franz, ich benutze in Gedichten gern einsilbige Namen. Damit kann man leichter reimen. Und auf Franz selber reimt sich dann eine ganze Menge, wie du weißt. Jürgen

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Lieber Jürgen,
Du hast klug erkannt, dass der Mensch Freundschaften pflegen oder abhaken muß. Aber dank des Interents kann sie auch über große Entfernungen bestehen bleiben. Eine E-Mail kann ebenfalls persönlich und herzlich sein. Früher gab es ja auch nur Briefe. Aber im Alter bleiben sowieso nur noch wenige Freunde über.
Ein nachdenklich stimmendes Gedicht, sehr gelungen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
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Lieber Jürgen, schön geschrieben und gut erkannt.
Sehr häufig läuft das im Leben so, besonders wenn
man älter wird. Scheinbar verändern sich auch
Interessen und Bedürfnisse und der Wunsch nach
etwas mehr Ruhe hält Einzug. Viele herzliche
Grüsse ... Hellmut
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Aber Jürgen,

wer wird denn wegen so einer kleinen Sache gleich alle seine Freunde aufgeben!
Na so was!
Du kansst doch auch nicht immer! Oder doch?



Jürgen Berndt-Lüders (12.10.2012):
Liebes Heideli, es ging doch darum, dass ich aufgrund des Termins mit Freund Franz weitere Besuche mit anderen vereinbart habe, die in seiner Nähe wohnten. Und weil der Freund den Termin verschoben hat, musste ich die anderen auch verschieben, aber zu dem neuen Zeitpunkt konnten die anderen nicht. Da habe ich den Termin mit Franz auch abgesagt. So nach dem Motto: für einen einzigen ist es mir zu weit. Ich mit meinem 22 Jahre alten Auto nach Freiburg im Breisgau, das war mir zuviel. Habe ich das Gedicht vielleicht nicht eindeutig genug geschrieben?

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