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Christiane Mielck-Retzdorff (15.10.2012):
Das tut er leider schon, lieber Faro, denn gerade in den Wohlstandsstaaten wächst die Unzufriedenheit. Wir haben verlernt das, ohnehin endliche, Leben einfach zu genießen.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (15.10.2012):
Lieber Karl-Heinz,
also weg mit den Strom verbrauchenden Geräten, den Autos und Fabriken und zurück zur Natur, inklusive des Hungers nach einer schlechten Ernte. Willst Du das wirklich? Dann schlagen wir uns wieder für ein Stück Brot die Schädel ein, denn so will es das Naturgesetzt des Rechts des Stärkeren.
Ich finde, viele Menschen leben in einer wunderbaren Zeit des Friedens und Wohlstandes, auch wenn sie das nicht sehen wollen. Und die anderen werden nachziehen. Die EU gibt da ein gutes Beispiel. Doch Fehler werden die Menschen immer machen. Das ist ganz normal.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (15.10.2012):
Danke für deinen Kommentar, lieber Hans-Jürgen. Doch was bedeutet denn Krone der Schöpfung? Einzig die Gabe des Denkens und Begreifens macht uns dazu. Doch wir wissen leider noch nicht, verantwortungsvoll damit umzugehen. Die Spezies Mensch aber als egoistische Versager anzusehen, ist bestimmt nicht der richtige Weg. Ich finde sie in ihrer Fehlerhaftigkeit ausgesprochen liebenswert.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (15.10.2012):
Sehen wir es mal so, lieber Adalbert. Es ist nicht leicht und eine große Verantwortung, die Krone der Schöpfung zu sein. Da passieren auch Fehler. Um diesen Anspruch zu erfüllen, müssen die Menschen noch weiter reifen. Aber die EU ist ein gutes Beispiel dafür, dass ein friedliches und verantwortungsvolles Miteinander gelingen kann.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (15.10.2012):
Ja, lieber Franz, und seltsamerweise wachsen der Egoismus und die Überheblichkeit mit dem Wohlstand. Anstatt uns über die Annehmlichkeiten unseres heutigen Lebens zu freuen, suchen wir geradezu nach den Schattenseiten.
Übrigens hat mich dein Gedicht "Unter Buchen" zu meinem Text inspiriert.
Ich danke Dir und sende liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (15.10.2012):
Liebe Heide,
ich wollte auch nur etwas dagegensetzen inspiriert durch das Gedicht "Unter Buchen" von Franz. Leider sind die Menschen oft so sehr damit beschäftigt, ihr eigenes Geschlecht zu verurteilen und nur die Fehler, die gemacht werden zu sehen, dass ihnen der Blick für das Gute und die Vorteile abhanden kommt. Ich freue mich über meine Geschirrspülmaschine, dabei verbraucht sie Strom und muß eines Tages entsorgt werden. Aber wollen wir alle wieder mit der Hand abwaschen? Wohlstand belastet die Umwelt, führt zu Mißgunst und Verbrechen. Doch wollen wir auf ihn verzichten? Betrachten wir doch einfach die positiven Seiten unseres Lebens.
Danke für deinen Kommentar. Mit den besten Wünschen für eine fröhliche Woche grüßt
Christiane
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