Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zwecklos“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,

ein Sinn-und Wortspiel, das mir außerordentlich gut gefällt, weil es dazu inspiriert weiter zu sinnieren:
Doch so fixiert am Memoboard
mit ihnen fremden Sätzen -
sie rissen deren Zwecke fort:
Am Reißzweck hing der Fetzen!

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (18.10.2012):
Schlurft die Eitelkeit in Fetzen, lernt man andre Dinge schätzen .... ganz zwecklos ihg

...Inge, mit Zecken würd' es mir grammatikalisch und inhaltsmäßig besser gefallen.

Zecklos,
jetzt wirbeln sie zeckentfremdet, ist das nicht herrlich?

(sonst müsstest du schreiben:
es waren mal 2 Zwecke,
die wollten was entdecke)

LG von Bertl.

Den Sinn des Lebens
sucht jeder vergebens
auch als Z(w)ecke
unter der Decke.
(*!*)Irene

Inge Hoppe-Grabinger (17.10.2012):
Es gibt nicht zur Zwecken unter der Decke, es gibt manchmal auch Krümel ... und die pieken. Danke für Deinen witzigen Spruch! (*-*)ihg

Vorschlag, liebe Inge: Wenn die Gondeln Trauer tragen, lebt ein Mensch in Unbehagen, denn die Wege, die er geht, sind im Vorfeld schon verweht...Das fiel mir, kurz nachdem ich aufgewacht bin, ein...Ich wünsche dir einen schönen Tag!

Liebe Grüße von Ramona

Inge Hoppe-Grabinger (17.10.2012):
Dein Verslein, liebe Ramona, ist so schön, dass du ihn unbedingt ins Netz stellen musst !!! Nun sind mir die "Gondeln" innerhalb von 12 Stunden schon zwei mal begegnet, aber nicht in Venedig und nicht in der Luft, sondern als Wort, dessen Schönheit ich jetzt zu entdecken beginne. Gondelnd .... (*+*) ihg