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Karl-Heinz Fricke (23.10.2012):
Liebe Silvia,
unsere Welt ist noch in Ordnung und solange wir noch
leben, wird sich daran kaum etwas ändern. Lieben Dank
für deine netten Worte
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2012):
Liebe Margit,
Unser Haus habe ich nicht gemalt. Es ist mehr ein
Chalet, dass in die Bergwelt passt. Heute fiel der erste
Schnee bei uns. Ich danke dir und wir grüßen dich
herzlich.
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2012):
Hallo Robert,
mit der Malerei fing ich 1964 an und ich hörte damit
l994 auf, weil ich allergisch gegen die Cadmium Farben
wurde. Ich stieg für eine Weile auf Acrylfarben
über,die schlecht einzublenden sind. Da griff ich
wieder zur Feder, die ich seit meinen Teenjahren
geführt hatte. Als ich e-stories beitrat hatte ich
vorerst eine Lade voller Gedichte, und als ich die
beigetragen hatten kamen noch etwa 1500 dazu. Im
Moment stehen im Forum 2205 Gedichte und 46
Kurzgeschichten zu Buche. Ich danke dir und grüße
dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2012):
Liebe Nora,
ja, das Malen war meine große Leidenschaft, und als ich
aus Gesundheitsgründen es aufgeben musste, griff ich
wieder zur Feder als ich zufällig e-stories entdeckte.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2012):
Liebe Gundel,
früher bin ich viel in den Bergen herumgekraxelt,
Beeren gepflückt, gewandert und auch gemalt. Heute bin
ich ziemlich ans Haus gebunden, aber die Berge sind
wohin ich schaue.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2012):
Liebe Heidi,
die Welt ist groß, die Welt ist schön.
Hast du sie dir schon angesehn ?
Von Meer zu Meer, von Cap zu Cap,
hau lieber heut als morgen ab.
Wir leben nun 56 Jahre in diesem Land. Es ist nicht
nur die Größe, sondern auch die Schönheit der vielen
Landschaften. Wenn das Klima freundlicher wäre, könnte
man es als Paradies bezeichnen.....und trotzdem habe
ich oft Sehnsucht nach der Heimat, wo meine Wurzeln
sind.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2012):
Lieber Karl-Heinz,
aus meiner Sicht bedaure ich die Menschen jeder
Großstadt. Sie leben in einem zooähnlichen Gehege und
merken nicht einmal, dass sie eigentlich Gefange eines
Systems sind. Nur die Natur kann ein freies und gesundes
Leben gewährleisten. Ich danke dir für deine netten
Worte und ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2012):
Hallo Franz,
ich danke für deine Worte und großzügige Bewertung.
Das Dichten war eigentlich immer gegenwärtig, aber das
Malen jedoch für mehr als 35 Jahre mein Haupthobby. Um
zu malen, besonders in der Ruhezeit, hatte ich nie ein
Problem mit dem Aufstehen morgens. Es trieb mich zu
Pinsel und Palette.
Liebe Grüße an euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2012):
Liebe Christiane,
was Natur anbetrifft, so hat Kanada noch unendlich
viele Wälder, die kaum durchdringlich sind. Man kann
behaupten, dass die Welt hier noch in Ordnung ist und
hoffentlich noch lange so bleibt. Für 33 Millionen
Menschen zu groß.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2012):
Liebe Helga,
es sind die Überbleibsel meiner vielen Gemälde von über
30 Jahren. Die meisten sind verkauft und auch
verschenkt.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2012):
Liebe Chris,
ich bewundere dich für deine Gabe Bilder zu verdichten.
Lieben Dank für die netten Worte,
Es grüßt dich Karl-Heinz
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