Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verlassene Fabrik“ von Eveline Dächer

Liebe Eveline,
sehr gut hast du diese gespenstische Stille dieser Werkhalle, in der nun nur noch Ruhe statt Hektik regiert, zu uns rübergebracht.
LG. Michael

Eveline Dächer (23.10.2012):
Danke Michael. wie heißt es doch so schön: man tut ,was man kann (I do my best)und wenn es denn sogar anspricht, hat man sein Ziel erreicht. Danke Lieben Gruß Eveline

Vieles Eveline vermag man im Leben niemals zu verstehen!!! Lewe Grüß noch Kölle der Franz

Eveline Dächer (23.10.2012):
Danke Franz us Kölle lew jrüße retour. wann sehen wir uns denn einmal? möchte dich (euch)gern mal real kennen lernen. Lieben Gruß Eveline

Liebe Eveline, in den U.S.A. gibt es aufgrund der Wirtschaftskrise viele solche Fabrikruinen, bei uns mitunter auch, traurige Erinnerungen an frühere Produktivität. Sehr plastisch schilderst du den Verfall den verlassenen Fabrik, die für Menschen einst einen Arbeitsplatz bedeutete. Herzlichst, Inge

Eveline Dächer (23.10.2012):
Danke Inge, ich freue mich, dass ich auch für dich, für deine Gedanken hierzu, den richtigen Ton fand. Ganz lieben Gruß Eveline

Liebe Eveline,

ja, auch Fabriken sind vergänglich.
Es lässt einem an das eigene Vergehen denken. Alles zu seiner Zeit, das fällt mir dabei ein.
Grüße von Chris

Eveline Dächer (23.10.2012):
Danke Chris für deine Gedanken dazu, Komisch, ich hab dabei gar nicht an mein Dasein gedacht. Wünsche dir noch einen schönen Abend Eveline

Eveline, das Zeit auch mal stehen bleiben kann, an das denkt wohl niemand, aber es ist so in diesem Fall.
LG von Bertl.

Eveline Dächer (23.10.2012):
Ja, mir wurde auch ganz komisch in dem Bau es war, als betrete ich unerlaubt ein Territorium aus alter Zeit. Danke Bertl Lieben Gruß Eveline