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„Lottosucht“ von Rainer Tiemann


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Man sieht sie förmlich vor sich bei der Lottoziehung: mit einem Bier bewaffnet vielleicht aber ganz sicher mit Zettel und Kuli. Die Stimmung fällt meistens rasant von 100 auf 0...
Wer seine Erwartungen nur auf Lotto setzt, versäumt das wahre Glück, lieber Rainer!

Liebe Grüße
Silvia

Rainer Tiemann (12.06.2013):
So ist es, liebe Silvia. Danke und herzliche Grüße. RT

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Nun lieber Rainer ich gewinne
jede Woche. Ich spiele nicht
so bleibt mir das Geld und
da kommt auch was zusammen.
Lieb grüßt dich Margit
Ich sage wer mit wenig Geld
nicht auskommt, der kann auch
mit viel nicht umgehen.

Rainer Tiemann (13.11.2012):
Du, liebe Margit, bist halt eine kluge Frau. Danke und freundliche Grüße. RT

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Lieber Rainer,
genau so ist es, für manche eine echte Sucht und haben sie viel gewonnen, können sie nicht richtig damit umgehen und verlieren das viele Geld sehr schnell wieder.
Ein sehr schönes Gedicht, das ich wieder sehr gerne von dir gelesen habe.
Herzliche Novembergrüße
und eine schöne Herbstzeit, Christina

Rainer Tiemann (06.11.2012):
Und ich, liebe Christina, freue mich über eine meiner ganz treuen Leserinnen. Danke und herzliche Grüße. RT

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Lieber Rainer,

Spielsucht ist eine Form der Sucht, die oft verniedlicht oder erst gar nicht erkannt wird... ich - sicher auch ein Träger des Suchtgens - habe mit Lotto & Co. gottseidank nichts am Hut... dein Gedicht klärt auf, ohne zu belehren...

Liebe Grüße
Faro

Rainer Tiemann (03.11.2012):
Nicht allein dafür, dass du das gelesen hast, lieber Faro, vor allem dass du es so siehst, dankt dir herzlichst RT. Es gibt schöne andere "Süchte", auch "Sehnsuchtstage" (mein neues Buch) zählen dazu. Freundlich grüßt dich RT.

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Die Hoffnung stirbt zuletzt, RT,
"frönt gern man der Sucht"...?
Gefällt mir!
L.G. vom Paule

Rainer Tiemann (02.11.2012):
Freue mich drüber, Paul. Liebe Grüße von mir. RT

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Lieber Rainer,

das Schicksal ist nicht nett und das Glück auch nicht.Es macht sich einen Spaß daraus immer die anderen auszusuchen. Deshalb spiele ich kein Lotte, um dem Glück eine lange Nase zeigen zu können. Mit mir nicht,lach. Tolles Gedicht

Rainer Tiemann (02.11.2012):
Eine kluge Entscheidung, liebe Heidi. Danke auch für deine Einschätzung. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,

So ist es mal auf dieser Welt
ein Jeder träumt vom großen Geld.
Lotte hin - Lotto her
der Lootoschein ist kein Gewähr.

Sehr schön dein Gedicht,

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Rainer Tiemann (02.11.2012):
Über deine Einschätzung mit schönem Reimkommentar habe ich mich gefreut, Karl-Heinz. Liebe Grüße von RT.

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...Rainer, ich bin zum Glück nicht Lotto-süchtig,
deine Einschätzung ist aber ganz richtig.
LG von Bertl.

Rainer Tiemann (01.11.2012):
Dafür, lieber Bertl, schreiben wir halt gerne. Soll aber auch süchtig machen können ... Danke und freundliche Grüße. RT

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Lieber Rainer... wer träumt denn nicht vom großen Gewinn?
Obwohl... ich spiel ja nicht!
Herzliche Grüße von Nora

Rainer Tiemann (01.11.2012):
Träumen, Nora, sollte doch jeder. Aber spielen? Danke mit liebem Gruß. RT

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Träumen wir nicht alle von etwas Reichtum Rainer? Hatte ja innerhalb einiger Wochen zwei Fünfer und war auch damit glücklich und zufrieden und Neid, durfte ich schon etwas verspüren!!! Nun schon einige Jahre noooooooo Lotto und glücklich – zufrieden bin ich dennoch!!! Grüße in die Nacht der Franz

Rainer Tiemann (01.11.2012):
Jeder wie er mag, Franz. Familie, Gesundheit, das ist wichtig, meine ich. Sucht ist immer negativ besetzt. Ich hoffe, dass durch die Stakkato-Technik das Gedicht vorausschaut. Denn Sucht kommt immer wieder ... Dir danke ich fürs Lesen. Ganz liebe Grüße von RT.

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Lieber Rainer, Du hast ein gesellschaftliches Problem angesprochen. Die wenigsten der Lotto-
spieler würden zugeben, dass sie evtl.
auch schon ein Suchtproblem haben.
Im vernünftigen Bereich, mal mitzutippen,ist sicher auch noch nicht
von einem Suchtverhalten zu sprechen.

LG Hans-Jürgen


Rainer Tiemann (01.11.2012):
Du hast vollkommen Recht, lieber Hans-Jürgen. Das Stakkato-Stilmittel habe ich hier bewusst als Ausdrucksvariante gewählt. Danke mit herzlichem Gruß. RT

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Lieber Rainer,

immer wieder hofft der Mensch und kommt dadurch von der Droge nicht los.
Das kann man schon Lottosucht nennen.
Grüße zu dir v. Chris


Rainer Tiemann (01.11.2012):
So ist es wohl, liebe Chris. RT dankt und grüßt dich vielmals.

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Hallo Rainer,
ein tolles Gedicht. Du kennst vielleicht den Spruch "hohne Moos nichts los" und der Herdentrieb drängt.
Viele Grüße Hildegard

Rainer Tiemann (01.11.2012):
Freue mich, liebe Hildegard, über dein Lesen, deine Einschätzung und den ehrlichen Kommentar. Herzlichst RT

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Wenns in Maßen bleibt mit dem Einsatz, dann ist das doch nicht so schlecht (nein, ich spiele überhaupt nicht!,-)

Ein bisschen vorstellen, wie das wäre wenn- macht doch auch irgendwie glücklich...ich müsste auch mal spielen.Aber ich habe darin überhaupt kein Glück.
Dein abgehackter Rythmus passt gut zu dem Inhalt des Gedichtes!

Liebe Grüße von heide

Rainer Tiemann (01.11.2012):
Liebe Heide, habe bewusst diese Stakkato-Technik gewählt, da sie mir hier passend erschien. Danke dir mit liebem Gruß. RT

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Hallo Rainer,
diese Sucht ist genauso gefährlich wie andere Süchte auch, nur ist dieser Sucht noch nicht in ausreichendem Maße die nötige Aufmerksamkeit geschenkt worden. Möge dein sehr gelungenes Gedicht ein Scherflein dazu beitragen!
LG. Michael

Rainer Tiemann (01.11.2012):
Das, lieber Michael, wäre fast zu viel verlangt. Danke fürs Lesen und dein so wahrer Gedankengang zum Inhalt. Herzlichst RT

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Lieber Rainer, um dieses Geld gehe ich lieber Kaffeetrinken, da hab ich wenigstens etwas davon, aber das sicher!
Feiertagsgruß von christa

Rainer Tiemann (01.11.2012):
Ich auch, liebe Christa! Danke. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,

die Lottosucht, aber auch die Sucht bei anderen Gewinnspielen ist wie eine Krankheit mit hohem Fieber.
(2.Strophe, letzte Zeile ist Dir ein Tippfehler unterlaufen. statt "denkt", "denken")
Lieben Gruß
Irene

Rainer Tiemann (01.11.2012):
Danke, liebe Irene, habe es umgeschrieben. Einen schönen Tag wünscht dir ein dankbarer RT.

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