Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wahlgesänge 11/7 (Froschgedicht Nr. 119)“ von Miriam Feuerlein

Das Problem ist, daß er oft nur mit einer Hand (Fuß) dirigieren darf, dieser Oberfrosch, zusätzlich hält sich eben nicht jeder seiner Unterfrösche an den Takt, den er vorgibt, was ja manchmal auch seine Vorteile hat und irgendwie auch sehr wichtig ist, besonders in jenem Chor, dem doch die ganze Welt zuhört.
Uns liegt sehr viel an dem was sie tun, liebe Miriam, mehr als nur zu hoffen, daß sie den richtigen Ton treffen... das ist wohl wahr...
Sehr gut formuliert, gefällt mir, auch weil es kurz und präzise ist.
Liebe Grüße.
Micha

Miriam Feuerlein (14.11.2012):
Danke, lieber Micha, für Deinen sinnigen Kommentar - genau das wollte ich mit meinen Zeilen andeuten. Hoffentlich hat die krächzende Kakophonie irgendwann ein glückliches Ende (und fängt dann nicht woanders wieder an). Und recht hast Du auch damit, dass Dissonanzen - wie der Jazz beweist - auch wichtig und reizvoll sein können! Grüße in gedanklicher Harmonie von Miriam

Liebe Miriam,

mir ist viel lieber Dissonanz
als frömmelnd, falscher Dollartanz! ;-)

Liebe Grüße
Faro

Miriam Feuerlein (12.11.2012):
Da haste recht, mir auch! Gruß von Miriam

Fröschlein es tut mir leid
doch letztlich wurde es Zeit,
dass die Frösche quaken,
haben viel zu sagen!!!

Gerne gelesen Miriam der Froschfan Franz der dies gerne gelesen hat!! Quak – quak!!!

Miriam Feuerlein (12.11.2012):
Danke für Deinen Kommentar, lieber Franz. Miriam

Gefangene der eingefleischten Logiken, liebe Miriam!
Logiken, die heilig sind.
Oder loriothaft, komisch, kabarettreif.
Ich lache viel, wenn ich die Zeitung lese:
es ist Vieles so komisch.
Dein Bild des Froschchores erfasst es.
Herzlich: August

Miriam Feuerlein (12.11.2012):
Wenn's nur immer loriothaft wäre, lieber August - manchmal ist es viel mehr Polt, Zimmerschied, Schramm, sodass einem das Lachen im Halse stecken bleibt.- Gruß von Miriam

Miriam, ein sehr guter Kommentar zur Wiederwahl des mächtigsten Frosches der Welt!Toll, herzl., Heino.

Miriam Feuerlein (12.11.2012):
Und Danke für Deinen Kommentar, lieber Heino, zu meinem. Ich möcht' dort ja nicht Chorleiter sein ... Gruß, Miriam