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„Abi - und dann?“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,
ich musste wirklich schmunzeln. Ich mache Ende diesen Jahres Abi -auf dem zweiten Bildungsweg mit 25, mea culpa- mal sehen, wie das Studentenleben so wird.
Dein Gedicht hat mir jedenfalls gut gefallen. Es grüßt, Isabell

Paul Rudolf Uhl (23.06.2013):
Liebe Isabell, ich hab das Fachabitur mit 35 erst gemacht, nach vier Berufsausbildungen - eine Ochentour. Ääääää chz! Dank fürn Kommi und Viel Glück!

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Hallo Paul habe ich gerne
gelesen, es grüßt Margit

Paul Rudolf Uhl (11.11.2012):
Sei ganz lieb bedankt, Margit! Schönen Sonntag noch...

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Lieber Paul,

die Burschenschaften waren mir immer mehr als suspekt..drum ich habe ich mich lieber an das eine - mein - Mädchen gehalten und einfach drauflos studiert und mein Ding gemacht, ohne einen Hauch von Zukunftsangst zu spüren, der die heutige junge Generation ausgeliefert ist...

Liebe Grüße
Faro

Liebe Grüße
Faro
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Oh Paul Student und Soldot isch sicher
streng. So ähnlich werts ba dir gewesn
sein hon i Recht?Die Madler wern ba dir
nia gfahlt hobm stell i mir vor. Gfollt
mir dein Gedicht.Griaße zu enk va die
Blabacherleit.

Paul Rudolf Uhl (11.11.2012):
Hihi de mit de Madaln hob i ja scho extra beantwort, gej? (;-))

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Lieber Paul, Dein Gedicht ist wirklich sehr schelmisch. Du hast ein Studentenleben im Zeitraffer humorvoll
und mit einem Augenzwinkern zu Papier
gebracht. Das Wort"Establishmen" macht
mich natürlich etwas hellhörig, so dass
ich glaube, dass der Inhalt Deines Gedichts auch schon etwas zurückliegt.
Du weißst ja :"Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment". (68er)
LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (11.11.2012):
Ja, Hans, liegt schon ein Weilchen zurück alles...

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Wie war er denn nun wirklich, lieber Paul? Abber, wie immer bei dir tadellos gereimt, auf jeden Phall, äh, jeden Fall...
Herzl., Heino
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...Paul, auf' Establishment kann ich verzichten,
das ist nichts besser, mein ich halt, mitnichten.

LG von Bertl.
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Lieber Paul,

erst studieren und dann in Afganistan das Leben lassen. Das ist doch sowas von furchtbar. Für nichts und wieder nichts sein Leben lassen, nur weil sich ewig Gestrige einbilden, dass die Welt nur für sie da ist und sie dafür da ist, ihnen zu gehorchen und nur ihr Glaube ist richtig. Ich trauere um jeden armen Jungen, der von Regierungs Gnaden in das Land des Todes geschickt wird. Auch wenn das Studentenleben damals lustig war, ich glaube, heute ist es nicht mehr so fröhlich. Niemand gönnt dem anderen was und daher wird mit harten Bandagen gefochten, um jeden Platz und auch Beruf. Das alles haben die Regierenden der Welt eingebrockt, weil sie alle unfähig sind und nur zocken können und die Bürger dürfen es ausbaden. Warum schickt man sie nicht alle zur Hölle?Hast Du schön gedichtet.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (09.11.2012):
...Alles dumme Dilettanten, die in der Wirtschaft nichts werden können - also macht man Politik... Zur Hölle schicken? Gern, aber in der Politik wachsen immer nur dieselben Deppen nach. Es ist sinnlose Gewalt, wenn man sie umbringt. Und die Mullas denken auch nur an ihre Macht und opfern die Kleinen dafür... Schicksal der Menschheit... Danke, Heid Ich wollte nur darstellen, wie Studenten zum Lernen kommen und die kl. Revoluzzer zum EStabichl... Mist... (;-))

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Da ist er wieder, der Schelm!

Paul Rudolf Uhl (09.11.2012):
Lächel... Hast mich wieder durchschaut, Hans! Dank Dir!

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Hallo Paul, das besagte Wort „Establishment“ kam mir sehr schwer über die Lippen.Grins!!! Ja und mein Mädel das Herzblatt kommt ja aus dem ländlichen Bereich, „wie soll ich ihr dies nur vermitteln?“! Gerne und vor allem mit einem köstlichen Schmunzeln gelesen grüßt der Franz

Paul Rudolf Uhl (09.11.2012):
Sei herzlich bedankt, Franzl! Ja, Establidsch..... Mist! (;-))

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Lieber Paul,

ein schönes Schmunzelgedicht mit ernstem Hintergrund! Da die Oberstufe nun ja ein Jahr kürzer dauert, können sich die Jugendlichen noch gar nicht vorstellen, was sie mal machen wollen. Viele gehen deshalb in ein soziales Jahr z.T ins Ausland. Das ist per se kein Nachteil, aber bestimmt nicht so gewollt von denen, die die Ausbildung verkürzt haben. Auch manche Eltern dürften frustriert sein.
Aber das sind ja zum Glück nicht unsere Sorgen, wir haben das alles längst hinter uns.Und können uns an schöne Erinnerungen an die Studienzeit halten.

Herzlichen Gruß
Irene

PS Ein Flüchtigkeitsfehler in Str. 3, 3, da muss es heißen "manchem".

Paul Rudolf Uhl (09.11.2012):
Hast ganz Recht, Irene! Dank für den Hinweis! Auch meine Lektorin sieht nicht alles - habs gleich berichtigt.Selner les ich immer drüber, ich *weiß* ja was dort stehen soll... L.G.vom Paul

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Hast du auch einen "Schmiss", Paul? Warst du Mitglied einer "Schlagenden Verbindung?" Das Gedicht liest sich so.

Wieder mal schön, an die Jugend zu denken, Paul.

Paul Rudolf Uhl (09.11.2012):
Grins... Kein Schmiss, höchstens ein Schlag aufm Hinterkopf - haute davon noch verrückt - gell?

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Lieber Paul,
schön geschrieben,
aber
seit der Bologna-Reform ist das Studentenleben in vielen Fakultäten so verschult, dass sich ein ordentlich Studierender ein solch lockeres Leben kaum leisten kann, zumal viele auch noch nebenher Geld erwerben müssen,weil
sie keine reichen Eltern haben.Ich hab mir auch mein Studium selbst verdient.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Paul Rudolf Uhl (09.11.2012):
Weiß schon, Ingrid,dies Zeiten sind längst vorbei... Vielleicht weinte ich diesem Abschnitt ein kleines Tränchen nach...? Dank fürn Kommi vom Paul

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