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„Weihnachtszeit ?“ von Helga Edelsfeld


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Ja liebe Helga, Liebe und Wärme zu
verschenken ist wichtiger denn je,weil
man das nicht kaufen kann.Die
wichtigsten Dinge im Leben gibt es in
keinem Supermarkt.Ein wahres Gedicht
hast du verfasst.Lieben Gruß von Anna

Helga Edelsfeld (11.11.2012):
Danke für deinen Kommentar, liebe Anna, ich glaube, das Wichtigste ist einfach Zeit und Liebe zu schenken und sich darüber freuen, dass man mit der Familie und den Freunden zusammen ein friedvolles Weihnachtsfest feiern kann. Liebe Abendgrüße, Helga

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Liebe Helga,
du bringst es auf den Punkt. Weihnachten macht die krassen Gegensätze sichtbar und Glanz und Gloria steht im Vordergrund. Große Erwartungshaltung an das Fest, welches Stunden in Harmonie und Friede Freude Eierkuchen bringen soll, um so größer dann die Enttäuschung. Es wäre schön, wenn mehr Mitgefühl unter den Menschen wäre und dies nicht nur zu Weihnachten.
Sehr gerne gelesen Gabriele

Helga Edelsfeld (11.11.2012):
Vielen Dank fürs Lesen, Gabriele, ich bin der gleichen Meinung! Liebe Abendgrüße, Helga

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Liebe Helga,

für mich gibt's nur das Eine zu bedenken,
sich Zeit und Liebe dann zu schenken... und nicht nur "dann" :-)

Liebe Grüße
Faro

Helga Edelsfeld (11.11.2012):
Danke fürs Lesen, lieber Faro, da sind wir komplett einer Meinung! Liebe Abendgrüße, Helga

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Liebe Helga,
nur gut, dass sich noch viele an den Ursprung von Weihnachten erinnern. Schenken ist auch eine nette Geste, aber nicht nur weil Weihnachten ist. Menschlichkeit sollte das ganze Jahr zu spüren sein. Ich weiss, es fällt vielen schwer.
Helga, dein Gedicht ist super.
Liebe Grüße Hildegard

Helga Edelsfeld (11.11.2012):
Vielen Dank fürs Lesen, Hildegard, es freut mich, dass dir mein kritisches Gedicht gefallen hat. Ich wollte einfach einen Denkanstoß geben. Herzliche Grüße, Helga

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Hallo, liebe Helga, gutes Thema, nachdenklich, der Heino!

Helga Edelsfeld (11.11.2012):
Danke für deinen Kommentar, lieber Heino, ich wollte mit diesen kritischen Gedanken einmal einen Denkanstoß geben. Liebe Abendgrüße, Helga

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Helga, oh, du fröhliche, kann man nur sagen.
Toll geschrieben, lG von Bertl.

Helga Edelsfeld (11.11.2012):
Danke Bertl, ich wollte ganz einfach einmal einen Denkanstoß geben. Liebe Abendgrüße, Helga

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Ich denke immer meine liebe Helga, wenn wir dies zeigen ist schon sehr viel getan und alle „Mitmenschen“ wird man niemals erreichen!!! Gerne gelesen Deine Gedanken grüßt Dich der Franz

Helga Edelsfeld (11.11.2012):
Danke für deinen Kommentar, lieber Franz, ich wollte mit meinem kritischen Text einfach zum Nachdenken anregen und habe mich über das positive feedback hier sehr gefreut. Liebe Abendgrüße, Helga

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Ja, liebe Helga,
schenken wir Freude mit dem Herzen und gönnen uns einfach in dieser besinnlichen Zeit eine Ruhepause, es ist das Fest der Liebe! Gute und besinnliche Gedanken in deinem Gedicht verfasst!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Helga Edelsfeld (11.11.2012):
Danke liebe Gundel, das ist genau auch meine Meinung! Herzliche Grüße, Helga

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Liebe Helga, wir haben das große Schenken abgeschafft, wenn wir was brauchen , kaufen wir es und ich schenke meinen Kindern öfters was, einfach so, weil ich sie lieb habe und weiß, sie freuen sich darüber. Zum Schenken brauche ich kein Weihnachten und mir ist es wichtig, dass wir uns das ganze Jahr über gut sind.
Wir sehen uns viel, doch trotz allem ist das Weihnachtsfest für mich schon etwas besonderes. Es wird gebührend gefeiert, die Familie ist zusammen, wir sind gesund, was will man mehr.
Lieben Gruß von Waltraud

Helga Edelsfeld (11.11.2012):
...ja, du sagst es,liebe Waltraud, das Wichtigste ist, dass man sich Zeit und Liebe schenkt und dankbar ist, dass man zusammen mit der Familie und Freunden ein friedvolles Weihnachtsfest feiern kann. Herzliche Grüße, Helga

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Liebe Helga,

An Heiligabend, nachmittags, ging ich los, mir eine Christrose zu suchen. Das hatte ich schon mal als Kind getan. Ich fand auch eine, stellte das gefrorene Blümlein in die Vase und sah, wie ein Tropfen aus der Blüte herunter lief. War es eine Träne der Freude oder der Trauer?
Sie schenkte mir tagelang Freude, ebenso der Teller mit Kekserl, den eine liebe Nachbarin während meiner Abwesenheit vor meine Tür stellte.
Gleich zwei Weihnachtsgeschenke am Heilig Abend.
Achten wir darauf, dass die Menschlichkeit nicht zu kurz kommt.
Morgengruß von Chris, die heute bei KG zu finden ist.

Helga Edelsfeld (11.11.2012):
Liebe Chris, genau das ist es, was ich mit meinem Denkanstoß auch sagen wollte. Das Wichtigste ist Zeit, Freude und Liebe zu schenken. Danke für deinen Kommentar, er hat mich sehr gefreut. Herzliche Grüße, Helga

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Ja, liebe Helga, das Weihnachtsfest ist zu einem Konsumwettrennen verkommen. Wer denk schon noch an das ursprüngliche Ereignis, an die Geburt Christi und damit die Geburt einer neuen Religion, bei der Nächstenliebe im Mittelpunkt steht. Wir meinen heute, selbst Liebe muß sich in vielen Geschenken und üppigem Essen ausdrücken. Welch ein trauriger Irrtum.
Mögen sich viele Menschen dein Gedicht zu Herzen nehmen.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Helga Edelsfeld (11.11.2012):
Danke fürs Lesen, liebe Christiane,... da sind wir einer Meinung. Ich wollte mit meinem kritischen Text ganz einfach zum Nachdenken anregen, weil mich dieses Konsumwettrennen so nervt! Liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga, du sprichst in meinem Sinne. Wird es dir gelingen, Weihnachten anders zu feiern? Ich versuche es, und jedes Jahr wird es wie immer. (Allerdings schenken wir uns nur Kleinigkeiten, sonst kauft sich ja jeder wann und was er braucht..
Lieben Gruß, christa

Helga Edelsfeld (12.11.2012):
Liebe Christa, ich wollte mit meinem kritischen Text einen Denkanstoß geben, weil mich dieses Konsumwettrennen ganz einfach nervt und ich glaube, dass Zeit, Freude und Liebe schenken, das Wichtigste wäre ( und dies nicht nur zur Weihnachtszeit!) Danke fürs Lesen und liebe Grüße, Helga

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LIebe Helga,

Recht hast Du. Für mich ist Weihnachten das Friedensfest, das ich gerne mit meinen Freunden verbringe. Alle Geschenke sind selbst gemacht und liebevoll verpackt. Manchmal sind sie auch nur lustig. Wir lachen viel zu Weihnachten, weil wir uns einfach freuen zusammen zu sein. Es muss nach Tanne duften und ja ein schönes Essen gibt es auch. Klar, es soll sich ja jeder wohlfühlen und beschenkt. Schönes, sinnvolles Gedicht von Dir.

liebe Grüße,

Heidi

Helga Edelsfeld (12.11.2012):
Danke für deinen Kommi, liebe Heidi, es freut mich, dass dir mein kritisches Gedicht gefallen hat. Ich wollte ganz einfach einen Denkanstoß geben, weil mich dieses sinnlose Konsumwettrennen so nervt und auf das Wichtigste, nämlich Zeit, Freude und Liebe schenken, vergessen wird. Liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga,

ja, bald ist es wieder soweit und kurz
danach schreiben wir 2013, in das große
Hoffnungen wie in jedem Jahr geknüpft
werden. Man erlebt jedoch immer wieder,
dass sich im Grunde genommen nicht viel
ändert. Das alte Jahr war vielleicht gar
nicht so schlecht. Na ja, Alle Jahre
wieder.

Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Helga Edelsfeld (11.11.2012):
Danke, lieber Karl-Heinz, freut mich, dass dir mein kritisches Gedicht gefallen hat. Liebe Abendgrüße, Helga

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