Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was bleibt“ von Gabi Sicklinger


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Liebe Mandalena,
mich trieb natürlich die Neugier zu
deinem Gedicht gleichen Titels. Diese
Gedanken machen sich wohl viele
Menschen. Unsere Spuren werden sehr
schnell verwehen. ein oder zwei
Generationen und alles ist vergessen.
Vielleicht bewahrt all das auch jemand
auf. Es gibt ja durchaus die
Vorstellung, dass es ein Gedächtnis
der Welt gibt.
LG am Abend, Bernhard

Gabi Sicklinger (03.03.2015):
Hab Dank, lieber Bernhard. Also dieser Autor von der Akasha-Chronik, der hat ganz schön was zu tun, findst du nicht? Da ist unser bisschen Stress hier geradezu lachhaft ^^ Aber vielleicht bedient er sich ja einer megafortgeschrittenen Technologie ... Wie auch immer, ich finde nicht, dass alles vergessen und verloren ist, wenn wir mal abtreten. Wir leben in der Erinnerung der Menschen weiter, die uns nahestanden (hoffentlich nur positiv ;-)). Und unser Wirken hinterlässt Spuren, wir weben das Weltgeschehen mit, ob im Kleinen oder Großen. Herzlichen Gruß, Mandalena

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Liebe Mandalena, was von einem Menschen
bleibt, wenn er gegangen ist, das sollte
die Liebe sein, die man in seiner Nähe
gefühlt hat und die immer, wenn seiner
gedacht wird, man in seinem Herzen fühlt.
Ganz liebe Grüße zu dir von Marlene

Gabi Sicklinger (18.10.2013):
Liebe Marlene, vielen Dank für deine Anmerkung - da bin ich exakt deiner Meinung! Herzliche Wochenendgrüße von Mandalena

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Liebe Gabi, schöner, besinnlicher Text!
Ich persönlich glaube, dass im Universum nichts verloren geht und weiter Bestand hat.
In den Herzen unserer Lieben werden wir aber mit Sicherheit weiterleben, so wie jene auch in unseren Herzen bleiben, die vor uns gegangen sind.
Liebe Grüße, Helga

Gabi Sicklinger (12.11.2012):
Liebe Helga, genau das denke ich auch! :-) Vielen Dank für's Lesen und Kommentieren und liebe Grüße, Mandalena

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Liebe gabi,

es wird - für mich - das bleiben, was uns auch von den schon Gegangenen geblieben ist: die Wärme eines liebenden Herzens

Liebe Grüße
Faro

Gabi Sicklinger (12.11.2012):
Das wird es ganz bestimmt, lieber Faro! Herzlichen Dank & Gruß, Mandalena

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Oh Mandalena sicher wird die Liebe und
Güte am meisten im Herzen unserer Lieben
bleiben. Doch machen wir uns darum nicht
so große Sorgen,es kommt wies kommt.Lieben
Gruß zu dir von Anna

Gabi Sicklinger (12.11.2012):
Das sehe ich ganz genauso, liebe Anna! :-) Besten Dank für deinen Kommentar und viele Grüße, Mandalena

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Schön, Gaby!
Bin wieder ein paar Tage unterwegs ohne www... Bis dann
der Paul

Gabi Sicklinger (11.11.2012):
Danke, Paul! Wo gibt's jatz nach sowos, koa wewewe oweh oweh ;-)

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Hallo Mandalena. Etwas verbleibt und wenn es zuweilen auch nur ein ganz kleiner Hauch im Universum ist und leben Menschen die uns noch kennen, dann verbleiben wir in deren Herzen und Seelen! Oft genug!!! Grüße in den Sonntag der Franz

Gabi Sicklinger (11.11.2012):
Lieber Franz, dies ist tatsächlich der einzige Ort, an dem ich - wenn überhaupt - verbleiben möchte: in den Herzen der Menschen :-) Herzliche Dankesgrüße sendet dir Mandalena

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Liebe Mandalena, du hast schon wieder stillvoll und fachgerecht gedichtet. Nu zum Inhalt: wenn man sieht, wie sehr Manche an materiellen Dingen klammern und denken, dann stellt man sich halt solche Fragen. Ich stelle sie mir auch des �fteren, wenn ich solche Menschen treffe, die meinen das Materielle, dass sie besitzen, ewig ist und sie selbst w�ren damit ewig. sie vergessen, dass wir nicht unsterblich sind und, dass alle am Ende beerdigt werden und ihre guten Taten, wenn sie welche haben, bleiben in Erinnerung. Liebe Gr��e und sch�nes Wochenende

Gabi Sicklinger (10.11.2012):
Liebe Rachida, ich danke dir vielmals für deinen ausführlichen und wohlwollenden Kommentar! Es ist wohl so, dass der äußere Reichtum als Ersatz für den - vermeintlich nicht vorhandenen - inneren Reichtum gelten soll, es aber doch niemals vermag. Es grüßt dich herzlich die Mandalena

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Hallo Mandalena, da kann ich nur mit meinem zutreffenden Haiku kommentieren:
"Adresse gelöscht
und den Namen schnell entleibt,
Erinnerung bleibt!"
MvG Wolf-Rüdiger

Gabi Sicklinger (10.11.2012):
Lieber Wolf-Rüdiger, das ist ebenso unsentimental wie zutreffend! Und bevor jemand negative Erinnerungen an mich behält, soll er mich lieber ganz vergessen ;-) GLG und vielen Dank, Mandalena

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Liebe Gabi, wir sind so lange nicht wirklich tot, als unserer nach dem Sterben noch gedacht wird...
Das tröstet, aber nur solang wir leben, danach kanns, muss es uns egal sein: Wir können es ja nicht mehr kontrollieren, und das ist gut so! Herzl., Heino.

Gabi Sicklinger (10.11.2012):
Ja natürlich, das sehe ich genauso, lieber Heino, und danke dir für's Lesen und Kommentieren! Mandalena

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Liebe Mandalena,
wenn wir gehen, werden zwar einige Erinnerungen verbleiben - bei denen, die uns gewogen waren - wenn auch nicht viele. Anders verhält es sich bei einer Berühmtheit. Diese Erinnerungen werden stets von Neuem aufleben.
Ein wunderschönes Gedicht, sehr gefühlvoll und mit viel Herz und Verstand, geschrieben!
LG. Michael

Gabi Sicklinger (10.11.2012):
Lieber Michael, damit hast du wohl Recht. Die Frage ist dennoch, ob man wirklich eine Berühmtheit sein möchte, denn nicht alles ist wahr, was im Nachhinein verbreitet wird. Ich danke dir für deinen wie immer so wohlwollenden Kommentar und grüße dich herzlich! Mandalena

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das ist die Frage...was bleibt?
Der eine bleibt in Erinnerung, der an-
dere nicht - mal plump gesagt.
Darauf haben wir nach dem Weggang wohl
keinen Einfluss mehr, Gaby.
Schön, Deine Anregungen, in Versform.

Liebe Grüße schickt
Ralph

Gabi Sicklinger (10.11.2012):
Wenn das so ist, lieber Ralph, dann muss ich wohl doch ein wenig in deiner Gegend herumspuken, hihi, vielleicht schreibst du dann ja noch eine nette Ballade auf mich ... ;-)

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Liebe Mandalena,
von Herzen geschrieben und liebe Erinnerungen bleiben im Herzen, mögen diese unserer Nachwelt erhalten bleiben!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Gabi Sicklinger (10.11.2012):
Stimmt, liebe Grundel, auf mehr legen wir gar keinen Wert, nicht wahr :-) Es grüßt dich herzlich dankend die Mandalena

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Übrig bleibt wahrscheinlich das, was auch schon vor unserer Entstehung da war, eine Essenz, der völlig schnuppe ist, wer sie mal war und wer um sie trauert, natürlich erst, nachdem sie all das herausgefiltert hat, was sie zum Menschsein verdonnert hat. :)

Liebe Wochenendgrüße von Ramona, die, wenn sie an ihre Mutter denkt, an ihren unsäglichen Humor denkt...

Gabi Sicklinger (10.11.2012):
Schnuppe? Ja, vielleicht schnuppere ich dann ein wenig im Weltall herum als kecke Sternschnuppe und trinke ein Gläschen himmlische Essenz und lass es auf Erden ein bisschen donnern oder was mir sonst für Blödsinn einfällt, damit die, die zurückbleiben mussten, nicht auf die dumme Idee kommen, mir gar nachzutrauern ;-) Heitere Grüße und Dank dir, Mandalena

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Liebe Gabi,

eins weiß ich, was bleibt. Es sind die Funken der Liebe, die die Person versprüht hat.
Sie bleiben ewig im Herzen der noch Lebenden.

Gruß von Chris

Gabi Sicklinger (10.11.2012):
Liebe Chris, freut mich, dass deine Überlegungen sich mit meinen decken :-) Herzliche Grüße und vielen Dank, Mandalena

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