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„Weibliche Schläue und Untreue“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Nach dem Motto: Was du kannst
kann ich schon längst. Lieb
grüßt dich liebe Christiane,
Margit

Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2012):
Liebe Margit, so habe ich das nicht gemeint, sondern eher in dem Sinne: Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Aber vor allem ist interessant, was der Angesprochene zu dem Satz sagt. Danke für deinen Kommentar und herzliche Sonntagsgrüße von Christiane

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Hallo Christiane,

wie unerfahren sie sich zeigt!
Die wahrhaft schlaue Frau tut es und
schweigt.

Liebe Grüße von

Agathon


Christiane Mielck-Retzdorff (18.11.2012):
Lieber Agathon, Du hast natürlich recht, dass auch die Frau genießt und schweigt, doch dieser Satz beinhaltet eine Warnung an den Mann. Er macht am meisten Sinn, wenn es noch keinen Betrug auf einer der Seiten gab. Aber aufschlußreich ist die Reaktion des Mannes. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane,

da schaut der Mann ins Spiegelglas
und ist auf's Höchste nun verletzt:
Ach dass ich ihre List vergaß -
sie hat mir Hörner aufgesetzt. :-)

So kann's dem ergehen, der meint wildern zu müssen und selbst zum Opferlamm wird..

Liebe Grüße
Faro

Christiane Mielck-Retzdorff (16.11.2012):
Das ist ja das listige an diesem Satz, lieber Faro. Empört sich der Mann darüber, ist er schon als Betrüger entlarvt. Den Unschuldigen belastet er ja nicht. Danke für deine weisen, poetischen Kommentar. Herzlich grüßt Christiane

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Eines muss ich klar bekennen, „Frauen sind Meister in Finessen den Männern betreffend“! Doch auch was das Thema Rache angeht, da sage ich immer, „Vorsicht“!!! Dir min seute Deern liebe Grüße in die Nacht und dies auch Alexander von Franz

Christiane Mielck-Retzdorff (15.11.2012):
Um Gottes Willen, lieber Franz, in meinen Zeilen geht es nicht um Rache. Es kann doch auch keine Rache sein, wenn ich den Mann schon betrogen haben, wenn er dieses tut. Nein, es ist ein Satz, über den Mann und Frau nachdenken sollten, bevor sie einer Versuchung erliegen. Ich danke Dir und sende liebe Grüße in den Tag von Christiane und Alexander

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Liebe Christiane, musste nur kurz nachdenken, dann konnte ich dem Titel voll zustimmen! Schmunzelnde Grüße, herzl., Heino.

Christiane Mielck-Retzdorff (15.11.2012):
Lieber Heino, es freut mich, dass Du erkannt hast, wie einfach diese an sich provozierende Aussage ist. Der kluge Mann lächelt also nur. Ich danke Dir für deinen Kommentar und sende liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane, das nennt man wohl
prophylaktisches Verhalten. Evtl. selbst gemacht haben und dann den Gatten durch die Blume ermuntern,
dasselbe zu tun. Ergebnis: wir sind dann quitt. Garnicht so dumm. Ob das
Spiel im Endergebnis aufgeht, ist die
Frage. Schön ausformuliert.

LG Hans-Jürgen


Christiane Mielck-Retzdorff (15.11.2012):
Ja, lieber Hans-Jürgen, mit der Prophylaxe hast Du recht. Es ist eine Schlinge, in der sich der Mann durch seine Entgegenung selbst fangen kann. Ihm bleibt nur die Antwort: Das gilt für uns beide. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Man soll als Frau nur drüber lachen
und es gleich ihrem Gatten machen!
Auge um Auge, Zahn um Zahn,
die Ehe länger halten kann!

Das ist nur graue Theorie.
Liebe Grüße Heideli

Christiane Mielck-Retzdorff (15.11.2012):
Das will ich doch hoffen, liebe Heideli. Doch dieser Satz geht nicht von Untreue aus und trägt bestimmt keinen biblischen Rachegedanken in sich. Dem Mann ist es nur unmöglich, auf diese Provokation zu antworten, außer er stimmt dem Gedanken zu. Danke für deinen poetischen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Frauen, die ihren Männern Kuckuckskinder unterschieben, sind noch viel raffinierter. Man schätzt, dass jedes vierte bis fünfte Kind nicht vom Angetrauten stammt

Christiane Mielck-Retzdorff (15.11.2012):
Lieber Jürgen, das mag stimmen, doch der vermeintliche Vater hat das Glück, ein Kind aufwachsen zu sehen. Leid tut mir nur der Erzeuger, denn dem wird dieser Segen vorenthalten. Aber vielleicht hat die Frau für ihr Kind den besseren Weg, ein zufriedenes Leben zu führen, gewählt. Leider bist Du nicht darauf eingegangen, dass der provozierende Satz in dem Gedicht keine passende Antwort des Mannes ermöglicht. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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