Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verweile doch“ von Gabi Sicklinger

Liebe Gabi,

besinnlich schön von dir in Szene gesetzt...

Liebe Grüße
Faro

Gabi Sicklinger (17.11.2012):
Ich denke dir, lieber Faro! Herzlich, Mandalena

Auch diese Gedanken sehr gerne gelesen grüßt der Franz in den Freitag

Gabi Sicklinger (16.11.2012):
Das freut mich, lieber Franz! :-) Herzlich grüßt zurück die Mandalena

Liebe Gabi!

Ich bin deiner Bitte gefolgt und tat es gern bei deinen Versen.

Letztenendes ist es doch egal, wo denn jeder seine Erfüllung findet, Hauptsache er hat einen solchen Sinn im Leben und findet seine ganz eigene Wahrheit und in dieser viele schöne Augenblicke, die doch irgendwie auch verweilen, selbst wenn sie es nur in der Erinnerung daran tun.
Dir einen lieben Gruss von *Silvia

Gabi Sicklinger (16.11.2012):
So kann man es auch sehen, liebe Silvia, da hat der große Meister seiner Nachwelt ja ganz schön was zu denken aufgegeben ;-) Herzlichst, Mandalena

Liebe Mandalena,
"Verweile doch!" Dieses ist ein Appell dersehr gut zu dieser mystischen Landschaft passt, die es nur verdammt schwer möglich macht, den vollen Weg in die wundervolle Welt einer atemberaubenden Glückseligkeit zu gehen, da das mit allerlei unkalkulierbarer Gefahren verbunden ist!
Ein faszinierendes Gedicht mit starken Worten!
LG. Michael

Gabi Sicklinger (16.11.2012):
Und nicht minder schön ist dein Beitrag zu meinem Gedicht, lieber Michael! Auch wenn der Weg schwer sein mag, so hat er doch eine unwiderstehliche Faszination, nicht wahr :-) Sei ganz herzlich badankt von der Mandalena

Liebe Gabi, du hast mich wieder an das berühmte Zitat und die berühmten Versen aus Goethes Drama Faust I. und somit an den Teufelskreis an der Uni und an Goethes-Teufelspakt erinnert:
<<Werd ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! Du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
dann will ich gern zugrunde gehen>>

Allerdings sollen die W-Fragen die Qualität des Verweilens deuten. Nicht überall, wo man verweilt, kann angenehmer Natur sein und jeder verweilt freiwillig irgendwann irgendwo.
Bravo, du hast wieder deine Dichtungsgewandtheit bewiesen!
Herzliche Grüße von Rachida

Gabi Sicklinger (15.11.2012):
Liebe Rachida, ich danke dir sehr für deinen ausführlichen und wohlwollenden Beitrag! Über die Frage nachzudenken, wann man wo wie lange und warum verweilen möchte, kann höchst interessant sein. Vielleicht ist es eher ein innerer als ein äußerer Ort ... :-) Es grüßt dich ganz lieb die Mandalena

Liebe Gabi, Du hast das Faust-Zitat
wunderschön sensibel umgesetzt.
Gratulation.

LG Hans-Jürgen

Gabi Sicklinger (15.11.2012):
Lieber Hans-Jürgen, ich danke dir sehr herzlich für deine positive Einschätzung :-) GLG Mandalena

Liebe Gabi, deine lyrische Anverwandlung liest sich auch für den gut, der nicht an "jenes höhere Wesen" glaubt.Von dem Meister ist der Spruch auf dem Sterbebett überliefert:"Mehr Licht"! Spötter sagen, er habe sich übers harte Lager beschwert : "Mer liecht hier so schlecht" (Er sprach zeitlebens hessische Mundart)

Gabi Sicklinger (15.11.2012):
Danke für dein Lob, Heino! Egal, was der Meister nun wirklich gesagt hat, zum Verweilen war ihm anscheinend in dem Moment nicht zumute ... ;-) Herzlich, Mandalena

...auf die Augenblicke kommt es an, Gabi;-) lG von Bertl.

Gabi Sicklinger (15.11.2012):
Lieber Bertl, danke für deinen Kommentar und wünsche dir viele solcher Augenblicke! LG Mandalena