Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Stadtpark im November“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,

ein sehr besinnlicher, naturbesinnlicher Spaziergang durch Raum und Zeit des Lebens! :-)

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (18.11.2012):
Diese "Novemberwiesen" scheinen dich angesprochen, lieber Faro! Besten Dank für dein Mitgehen! Herzlich: August

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Wer sich glaube ich, im Leben, trotz aller Schwierigkeiten und aller Umstände aufgehoben fühlt. Wer es trotz allem versteht, etwas aus sich zu machen. Und wer nicht aufgibt. Wer sich den Widerständne stellt. Und es wagt sich zu entwickeln. Also wer an dem wächst was sich Ihm entgegen stellt. Der findet, so das wahre Wissen über das Leben. Der findet seine Warheit. Der findet sein Leben. Also sein ganz eigenes denken. Seinen ganz eigenen Blick. Seine ganz eigenes Verständnis. Das was am Ende, all die Klugheit ist, mit der er Überlebt. Die Kraft die es nicht nötig hat sich zu beweisen. Das Denken, dass etwas zu sagen hat. Es ist, das Wissen und Erkennen um was es geht. So all das Lebendige mit dem das Leben einen Sinn hat. Mit dem dieses Leben mehr als vegetieren und kriechen ist! Vor wem! Und vor was auch immer. Und Du hast das alles. Die Sprache als ein Wanderer, der das Leben kennt. Der sich nicht mit unnötigem aufhält. Und dem immer das Beste begegnet! So, all die Poesie die das Leben zeigen kann!
Grüße Klaus

August Sonnenfisch (18.11.2012):
Lieber Klaus, ich freue mich sehr über deine Darlegungen zu meinen "Novemberwiesen". Über dein Mitgehen in die Hintergründigkeit der Erscheinungen der Blätterpaletten, der Knospen und des eisernen Bismarck! Besten Dank! Aufwiederlesen: August

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Vieles lieber August was wir dem Herbst in dessen Auswirkungen als depressiver Art bezeichnen ist für uns eine Kostbarkeit. Der Fehler dass wir dies nicht erkennen liegt darin, dass wir zu oft zu faul zum ermessen sind! Nachdenken ist doch alles!!! Sicherlich stimmst Du mir zu und hier Dir viele liebe Herbstgrüße der Franz

August Sonnenfisch (16.11.2012):
Das gefällt mir, wie du das sagst, lieber Franz! "Vieles ... was wir dem Herbst anlasten (er hätte etwas depressiv Machendes), ist für uns eine Kostbarkeit. Der Fehler ist, dass wir dies nicht erkennen ..." Von Vorteil wäre selbstverständlich, wenn die Arbeits- und Schulpensen im Winterhalbjahr kleiner wären als im Sommerhalbjahr (bei den Bauern war das früher ja auch so)! Ich danke dir sehr! Herzlich: August

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Hallo August,
dieser eiserne Bismarck, den du an passender Stelle deines sehr guten Gedichtes eingebaut hast, passt so richtig zu dieser Trübe dieses Novembers, die immer wieder von herrlichen Farbtönen durchbrochen wird.
Ein Gedicht, das du in einer eher etwas ungewohnten Form geschrieben hast, in einer Form, die mir allerdings sehr zugesprochen hat!
Wirklich ein tolles, vor allem aber auch ein sehr bildhaftes, ein sehr inhaltsreiches, Gedicht!
LG. Michael

August Sonnenfisch (16.11.2012):
Lieber Michael, es freut mich, dass dir meine "Novemberwiesen" zugesprochen haben - und du sogar mit dem eisernen Bismarck etwas anfangen konntest: er steht mir für den Teil in uns, der so gerne nicht bemerkt, was läuft, und sich darin auch noch gefällt! ... Ich danke dir! Novembrig farbige Grüße vom August

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Hallo August,
eine gelungene Schilderung des Vergehens und Werdens in der Natur.
Lieben Gruß!
Margrit

August Sonnenfisch (16.11.2012):
Genau, das ist es, liebe Margit: "Vergehen und Werden"! Hilde Domin dichtete darüber: "Es knospt unter den Bättern! Sie nennen es Herbst." ... Ich danke dir! Herzlich: August

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...August, wenn man auf diesen Wiesen ausrutscht, fällt man auch meist weich, denn man ist in einem schönen Naturbereich.
LG von Bertl.

August Sonnenfisch (16.11.2012):
Das ist überhaupt die Kunst: weich zu fallen, lieber Bertl! Als Kinder waren wir darin Genies! Und die Jahrzeiten sind vergleichbar genial: ist doch genial, wie der Sommer in den Herbst fällt und dieser in den Winter. Doch dann braucht\'s eine Auferstehung, die schon mit dem Knospen im Herbst beginnt und mit der Wende am 21. Dezember. Welch ein Vorlauf! ... Ich danke für\'s Mitgehen! Herzlich: August

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