Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Herdprämie (NEU!!!)“ von Jürgen Berndt-Lüders


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Hmmm, und wie war die "alte Version"?

Ein kritisches Thema, von Dir wieder in
gute Verse gepackt.

Jürgen Berndt-Lüders (20.11.2012):
Die ging in die Richtung, dass ich angeblich die Frau als Untergebene des Mannes ansah. Und um das zu entkräften habe ich mich als Lügner bezeichnet. Daraufhin bekam ich Mails von konservativen Frauen, die meinten, ich habe doch recht gehabt, nur das mit dem Lügner hätte ich nicht zu schreiben brauchen. Daraufhin habe ich das Gedicht geändert

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...Jürgen, was früher alltäglich und gut für Mann und Kinder war, wurde immer mehr in den Hintergrund gedrängt und jetzt sucht man krampfhaft um Lösungen.
LG von Bertl.

Jürgen Berndt-Lüders (20.11.2012):
Bertl, die Zeiten haben sich geändert. Was früher war, war gut für Mann und Kind, wie du schreibst, aber nicht gut für die Frau. Die Frauen als stille Reservearmee, die dann wieder arbeiten gehen dürfen, wenn es nicht genügend männliche Arbeitskräfte gibt? Die Frau, die sich nicht als Arbeitssuchend meldet und deshalb nicht in der Statistik auftaucht? Das ist übelste, staatliche Manipulation

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Mit dem Begriff "Bayern-Ehe" kann ich jetzt nichts anfangen, ...
Für die 100 Euro müssen aber manche Frauen auch noch Rechenschaft ablegen, ebenso wie das knapp zugemessene Haushaltsgeld sorgsam einteilen; das gibt es leider immer noch.
Manche Frauen sind glücklich, wenn sie dienen dürfen, doch gibt es auch Männer, die dienen, aus Liebe oder wegen der (gleichwertigen) Partnerschaft!! (habe ich gehört)

Jürgen Berndt-Lüders (19.11.2012):
Liebe Christa, ab 2013 hat jedes Kind in der BRD ein einklagbares Recht auf einen Krippenplatz. Nun haben die Bundesländer einen sehr unterschiedlichen Bestand an Plätzen. Bayern hat sehr wenige, und damit die Eltern nicht klagen, wollen die Bayern die Mütter mit den hundert Euro bestechen.

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