Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sturz der Despoten“ von Rachida Zoubid

Sucher meinst Du Murci und die Brüderschaft...
Sie werden dem Volk nicht nur Gutes antun. Les doch bitte das heutige von Heino Suess - was meinst Du dazu?
fragt
der paul

Sie vermehren sich wie das Unkraut im Boden liebe Rachida, denn man gibt sich vorher (vor den Wahlen) immer sozialer – kollektiver Art und danach denkt man wie einst Konrad Adenauer! „Was stört mich das Geschwätz vom gestrigen Tag!“!!! Nun ob China, Nordkorea und wo auch immer sie wuchern und nehmen ihren Platz ein!!! Liebe Grüße Dir der Franz der Despoten hasst!

Rachida Zoubid (20.11.2012):
Ganz genau, lieber FranzB, aber Unkraut kann doch mit verschiedenen Mitteln weg machen, und wenn es einem nicht gelingt dies zu tun, aus irgendeinem Grund, wird Unkraut vom Winde weggefegt oder vom heftigen Regen weggespült … Ich glaube fest daran. Liebe Grüße von Rachida

Liebe Rachida, die einst Mächtigen werden mit allen Mitteln versuchen, ihre Position zu halten. Aber ihre Zeit ist vorbei und ihr Niedergang lässt sich nicht aufhalten. Deine Zeilen lassen erahnen, was die Betroffenen durchmachen mussten, und ich wünsche dir und allen Beteiligten einen guten Ausgang! Herzlichste Grüße, Mandalena

Rachida Zoubid (20.11.2012):
Es stimmt, liebe Mandalena, ich höre auch schon das Gras wachsen. Das Ende willkürlichen Handelns und der Unterdrückungsrausch naht. Viele Grüße von Rachida

...Rachida, eine Demokratie muss wachsen. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!
LG von Adalbert.

Rachida Zoubid (20.11.2012):
Es stimmt, aber es scheint, dass es immer noch Gegenspieler gibt, die diese Demokratie nicht wachsen sehen wollen und sehen lassen. Liebe Grüße von Rachida aus Marokko