Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am grauen Rand“ von Sara A.


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Ein schlichtweg perfektes Gedicht, das mich im positiven Sinne an Else Lasker-Schüler und Ingeborg Bachmann erinnert. Von Deinen Gedichten wünscht man sich noch viel mehr! (Wie wär's übrigens mal mit einem Steckbrief?)
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Liebe Alexandra
Ich denke, wer am Ende das Ende propagiert und wann, wo und wie zuende bringt, möchte ich am Ende eigentlich gernicht wissen.... Du etwa? Ich denke nicht. Am besten wir leben im Jetzt. L.G Roland
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Liebe Alex,
es scheint mir aus dem Leben gegriffen, vielleicht aus einer Beziehung heraus, die Beobachtung einer Kommunikation, eventuell sogar eine Auseinandersetzung, die noch ganz viele Fragen offen lassen, letztlich auch wer dort verloren ist...
Der "Graue Rand" verbirgt wohl noch zu viel und keiner traut sich rüber zu schauen...
Auf jemanden zu schießen wäre schon schlimm genug, selbst wenn dieser Satz nur eine andere Form einer Redewendung darstellt (den Song kenne ich glaube ich nicht), aber jemandem, der uns den Rücken zuwendet dies anzutun, das ist keine Sache, die in Ordnung ist, weil schlicht feige... ;-)
Irgendwie bizzarr, diese Bilder, die deine Worte hervorrufen, doch gerade deshalb gefällt es mir so gut.
Lieben Gruß.
Micha

Sara A. (23.11.2012):
Lieber Micha, deine Gedanken zu meinen Texten lese ich immer sehr gerne, verweile darin, weil sie mir immer wieder neue Impulse geben. Ja, bizarr ist der Text wohl geworden, ..alles was in geschriebenen Worten dasteht ist oftmals schwer zu "verkraften"...ist auch ein interessantes Phänomen. Auf jeden Fall danke ich dir für deine Worte zu meinen. Lieben Gruß, Alex

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Liebe Sara,
den bitteren Schlussstrich muss man letzten Ende selbst ziehen, was immer noch wesentlich besser ist, als diesen tödlichen Schuss in den Rücken zu bekommen!
Sehr gutes Gedicht mit sehr viel Sinn!
LG. Michael

Sara A. (23.11.2012):
Lieber Michael, und im schlimmsten Fall könnte beides passieren...ich wollte die Ängste herausarbeiten, die einen in unsicheren Zeiten begleiten können. Freut mich, dass du dich nicht abschrecken hast lassen durch dieses etwas provokantes Gedicht. Lieben Gruß, Alexandra

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Oh Alex nun hab ich dich gefunden. Du
bringst mir wieder deine tiefen Gedanken
in meine Stube die ich gerne lese.Lieben
Gruß von Anna

Sara A. (22.11.2012):
..und das freut mich sehr, liebe Anna, dass du mich wiedergefunden hast :)...und auch dass meine Gedanken - diesmal in etwas provokanter Form- dich nicht verschreckt haben. Danke fürs Lesen und lieben Gruß, Alex

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...Alex, das sind die Grauzonen des Lebens, das vielleicht nur anfänglich schön war;-) lG von Bertl.

Sara A. (22.11.2012):
Grauzonen des Lebens, Bertl...gut gesagt. Danke und lg, Alex

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Liebe Alex,

wer geht, darf gehen..und wer bleibt, lässt dies schmerzerfüllt zu, denn sein Rücken ist der des Gehenden...

Liebe Grüße
Faro

Sara A. (22.11.2012):
Lieber Faro, ich danke dir für diesen tiefsinnigen Gedanken zu meinem etwas provokanten Text. Lieben Gruß, Alexandra

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Das ist ein blödes Lied
liebe Sara. Wer macht den
sowas. Es grüßt dich
Margit

Sara A. (20.11.2012):
...das ist natürlich nicht wörtlich zu nehmen, margit, weder das lied noch meine zeilen.....sieh es als metapher über einen schmerz der einen unerwartet treffen kann........gedichte müssen nicht immer nur aus schönen worten und bildern bestehen...sie können auch mal etwas provokanter formuliert sein....danke fürs lesen und lg, alex

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Liebe Alex,
ein nachdenklicher Text und vielleicht gut nachempfunden, wie auch immer sehr dehnbar!
LG, Gundel

Sara A. (22.11.2012):
Liebe Gundel, dehnbar ist der Text ganz sicher und nachdenklich sollte er auch machen. Lieben Dank fürs Lesen- hab mich sehr gefreut über deinen Kommentar. Lg, Alex

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