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„Die Rache der Natur?“ von Paul Rudolf Uhl


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Eine zurecht kritische Auseinandersetzung über die auffallend starke Zunahme u.a. der Naturkatastrophen, die aufzeigen könnten, daß sie sich wehrt, lieber Paul, ganz nach der uns wohl allen bekannten Aussage: "Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur", dem man noch anfügen könnte: "Aber es kümmert uns gar nicht, oder noch viel zu wenig"...
Natürlich, wenn auch unnatürlich hat der heutige Mensch einen großen Einfluss, seit die technischen Errungenschaften ihren Einzug hielten, wenn auch nicht alles ihm zuzuordnen ist, was in den letzten Jahren an Tiefgreifendem in der (Um)Welt passierte.
Jedenfalls hast du dies sehr gut und mit Nachdruck umgesetzt.
Lieben Gruß.
Micha

Paul Rudolf Uhl (25.11.2012):
Dank sei Dir, Micha!

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Gute Gedanken, lieber Paul, und prima umgesetzt. In der Tat bleiben viele Fragen offen. Herzlichst RT

Paul Rudolf Uhl (25.11.2012):
Ja, alles ist fraglich - und dennoch ziemlich eindeutig: wir sind die Schädlinge... Dank Dir, RT!

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Lieber Paul,

ja - das tut sie. Und du hast dies bestens "bedichtet"...

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (23.11.2012):
Dank Dir, Faro!

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das 'verbockt' der Mensch, Paul...
Nur der - sonst keiner...leider...

Prima Denkanstoß, Dein Gedicht!

Grüße schickt
Ralph Bruse

Paul Rudolf Uhl (23.11.2012):
Gell? Danke, Ralph!

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Das Thema kennen wir ja zur Genüge. Da braucht man keine Frage mehr ztu stellen.
Aber Dein Gedicht ist großrtig geschrieben! Trotz der berühmt berüchtigten Frage, die du meisterhaft gestellt und unterlegt hast!

Liebe Grüße von heide

Paul Rudolf Uhl (22.11.2012):
Meisterhaft...? Danke, Heideli - ich geb mir Mühe...

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Hallo Paul?
Wichtige Fragen poetisch wunderbar gestellt. LG Ingo

Paul Rudolf Uhl (22.11.2012):
Ja - sei bedankt, Ingo!

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Ach Paul, so sehen das Verlierer,
denn die Gewinner dieser Welt,
die Karrieristen, Ausprobierer,
Avangardisten, Viel-Riskierer,
für die zählt nach wie vor nur Geld.

Paul Rudolf Uhl (22.11.2012):
So ein treffendes Spontanverslein!!! Sei bedankt, Jürgen!

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Lieber Paul,

wohl schon. Sind wir froh, dass wir noch in den gemäßigten Zonen leben. Das Klima hat sich aber auch schon früher gewandelt, wo es uns noch gar nicht gab. Das soll aber keine Entschuldigung sein, für wirklich reelles Fehlverhalten unserer ach so klugen Gattung. Ja hätte der liebe Gott, der ja alles weiß, uns nur nicht erfunden.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (22.11.2012):
Naja, vielleicht haben die Saurier auch ihre Umwelt geschädigt und starben deshalb aus und die kosmische Katastrophe war von der Allmacht geschickt? Dank fürn Kommi, Heidi!

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Lieber Paul,
ein ernstes und wichtiges Thema hast du in diesem super geschriebenen Gedicht behandelt. Ich glaube, der Mensch bekommt jetzt die Rechnung präsentiert, für all das, was er der Natur und den Tieren angetan hat.
Liebe Grüße, Helga

Paul Rudolf Uhl (22.11.2012):
Kann durchaus sein, Helga, Dank fürn Kommi!

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...davon kannst du ausgehn, lieber Paul! Nur noch ein paar verstockte Republikaner in den USA bezweifeln den menschengemachten Klimawandel. Toplyrik, trotzdem, herzl., Heino.

Paul Rudolf Uhl (22.11.2012):
Naja, die Saurier sind auch ausgestorben... (;-(( Danke Heino!

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...Paul, das war schon immer so,
wird's nicht schlechter, wär ich froh!

LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (22.11.2012):
Es WIRD schlechter, Bertl, kannst Gift drauf nehmen! L.G. der Paul

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Lieber Paul, in Deinem dramatischen Gedicht stellst Du die Frage aller Fragen:"Schlägt die Natur jetzt voll
zurück?" Ich glaube, die Frage kann man mit ja beantworten. Seit Jahrzehnten wird an der Natur Raubbau betrieben. Die Politiker und engagierte Privatpersonen, die für
wichtige Fragen des Umweltschutzes ein-
treten, sind in der absoluten Minderzahl. Die Hauptschmierfinken
(zB. USA, Russland, China, Indien) nehmen an den internationalen Konferenzen garnicht teil. Wie kann da ein Umdenken erfolgen? Hinzu kommen noch die jahrelangen Atombombenversuche
die das Klima weitgehend belastet haben.
Du hast die prekäre Sitation engagiert angesprochen. Und dafür gebührt Dir großes Lob.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (21.11.2012):
Dank Dir, Hans! Ich glaube, wir haben den *point of no return* schon überschritten...

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