Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Be(stechungs)treuungsgeld“ von Wally Schmidt


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...Wally, eine Entschädigung, ist wohl gelacht,
was hat denn der Staat sich da wohl ausgedacht?
...wo nimmt er denn das ganze Geld bloß her,
vielleicht durch Abschaffung des Bundesheer.

*Lach* lG von Bertl.

Wally Schmidt (22.11.2012):
Lieber Bertl, dem Staat fällt das sicher garnicht so schwer, er holt es sich von uns Steuerzahlern, ganz einfach.Aber es geht ja auch darum, dass Mütter wieder ins Haus verbannt werden sollen. Ich bin gerne Mutter und sorge auch jetzt noch für meine Kinder. Doch als sie aus dem Haus waren, merkte ich erst mal, dass es" mich" ja auch noch gibt. Und bei meiner Rente wäre ich ein dicker Sozialfall, wenn ich meine "andere Hälfte" nicht hätte. Ja so hat alles seine zwei Seiten. Dir alles Gute Wally

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Liebe Wallz,

diese Welt ist krank. Alle wollen das
große Stück vom Kuchen und sie vergessen
dabei zu leben. Die Mutter gehört
wirklich ins Haus. Man hatte nicht
soviel aber man war glücklich. Wer kann
in der heutigen Hetzjagd gesund und
glücklich sein? Menschen machen sich
selbst zu Sklaven des schäbigen Geldes
wegen....das man aber leider braucht.

Sehr realistisch dein Gedicht.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz



Wally Schmidt (21.11.2012):
Lieber Karl Heinz, natürlich gehören Mütter ins Haus, doch nicht von morgens bis abends.Ich glaube nicht, dass Mütter nur wegen dem grossen Stück vom Kuchen im Bruf bleiben wollen. Sondern weil sie dabei auch etwas aus ihrem ganz persönlichen Leben machen wollen.Deshalb geht den Kindern nichts von ihrer Liebe von Mama verloren!Du hast es sicher auch nicht anders gekannt, Mutter gehörte " immer" ins Haus. Trotz einer anderen Ansicht als deine, Liebe Grüsse und alles Gute von Wally

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