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Michael Buck (03.12.2012):
Liebe Silvi,
leicht, locker und natürlich luftig, so schien mir diese bunte Luftblase, die kürzlich an meine Tür klopfte, um sich schließlich, nachdem ich sie wohl unbewußt hereingebeten hatte über mir auszuschütten, so daß ich völlig von ihr benetzt und mit einer Traumkulisse ausgestattet von ihr gefangen genommen wurde, ja gerade zu gefesselt, aber ohne mich eingesperrt gefühlt zu haben, nein, ganz im Gegenteil... ;-)
Ach, es hatte mich selbst so berührt, daß ich jene Person, an die ich seit der Zeit in äußerst unregelmäßigen Ab - und Zuständen mal dachte, so wie man das eben tut, ohne es merkwürdig zu finden, doch eben nie so eindringlich wie in jenem Traume, sondern so wie man es eben gewöhnlich tut, mit jenen Bekannten, oder auch Freunden, die nur in der Vergangenheit eine Beziehung zu uns haben sollten, hier jedoch meine "geistigen Fähigkeiten" diesen Bogen ins Heute irgendwie aufgebaut bekamen, wie auch immer das von Statten ging und warum...
Sicherlich berüht uns alle so etwas, mich dahingehend tief, daß ich es einfach irgendwie festhalten wollte...
Und nun darf ich dir für deine Worte dazu danken, von denen ich hoffe, also von meinen, daß sie dich vielleicht doch noch heute erreichen, auch weil ich dir doch unbedingt alles Gute wünschen will, weiterhin eine schnelle Besserung, die zu meiner Freude ja bereits eingesetzt hatte, nach deinen Zeilen von gestern, übrigens der erste Advent, was ich völlig vergaß zu erwähnen, trotz dieser einen Kerze, die längste von den Vieren, die meine Mama anzündete, ja, er war recht angenehm, mein Adventssonntag, wenn auch nicht viel anders als sonst an Sonntagen...
So nahm ich sie gerne an, deine Zeilen, auch wenn ich sie erst später las, als ich zu Hause den Krimi nicht vergaß... ;-)
So, heute hab ich ganz verrückt geschlafen, erst eine dreiviertel Stunde, dann kurz wach, dann so an die zweieinhalb, erneut aufgewacht um schließlich doch noch und zum Glück tiefer abzugleiten, als zuvor, weil ich doch so müde war, am Vormittag, nach recht erträglicher Arbeit.
Wohl zu spät um dich noch online zu erreichen, was ich gerne anders hätte, aber nun gut, es wird dich erreichen, was ich dir zu lesen gab.
In der Hoffnung auf einen Tag, der noch viel besser war, als der gestrige, wünsche ich dir eine entspannte Zeit der Nacht.
Möglicherweise darfst du am Dienstag nochmals ausschlafen...
So oder so, du wirst es mir mitteilen...
Allerliebsten Gruß zu dir, von mir... ;-)
Micha
PS: Das bißchen Schnee ist hier schon wieder weggetaut...
Michael Buck (27.11.2012):
Die werde ich garantiert nicht hergeben, liebe Anna, weil es doch irgendwie eine besonders schöne Zeit gewesen ist, die manchmal etwas näher rücken will.
Die Welt hat sich eben sehr verändert, auch für die Lütten...
Meinen lieben Dank an dich, für deine Worte.
Herzliche Grüße.
Micha
Michael Buck (27.11.2012):
In diesme Falle waren es "traumhafte" Erinnerungen, liebe Gundel, die mir eine Zeit lang durch den Kopf gehen wollten.
Ich bedanke mich bei dir für deine Worte hier und sende
liebe Grüße nun zu dir.
Micha
Michael Buck (27.11.2012):
Ich denke es geht sehr vielen Menschen so, lieber Bertl, daß ihnen ab und an die Vergangenheit noch etwas sagen möchte, oder einfach nur an sie erinnern.
Als traurig muß es aber nicht empfunden werden, weil das Leben eben gar nicht anders sein kann... ;-)
Ein herzliches Dankeschön an dich, mit einem lieben Gruß.
Micha
Michael Buck (27.11.2012):
Und dies alles hatte ein Traum ausgelöst, lieber Heino, der wirklich sehr angenehm geklungen hat.
Freut mich sehr, daß auch du dich in meinen Worten wiederfinden konntest.
Lieben Gruß.
Micha
Michael Buck (27.11.2012):
Liebe Alex,
diese mich sehr berührende Erinnerung hatte ein Traum hervorgerufen, der unbedingt verdichtet werden wollte. Die Person darin existiert jedoch, auch wenn sie im Heute keine Rolle in meinem Leben mehr hat.
Ich freu mich sehr, da auch du ab und zu von solchen Dingen beschäftigt wirst, über deine Worte hier.
Sei lieb gegrüßt.
Micha
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