Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fragen eines Teenagers“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane,
ich habe festgestellt, dass man nie
auslernt. Auch im Alter gibt es immer
wieder Neues zu lernen.....und Vieles
verstehen wir einfach nicht mehr.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (27.11.2012):
Das hast Du klug erkannt, lieber Karl-Heinz. Doch wir sollten nie aufhören zu versuchen zu verstehen. Herzlich grüßt Christiane

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Sehr gute Gedanken
liebe Christiane, sagt
dir Margit

Christiane Mielck-Retzdorff (27.11.2012):
Ich danke Dir, liebe Margit, und sende liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane,

ja - so ist es - doch die Eltern haben zu verantworten, dass das Kind überhaupt seinen Weg gehen kann, ohne dass sie für das Resultat die Verantwortung tragen müssen - das ist der feine Unterschied..

Liebe Grüße
Faro

Christiane Mielck-Retzdorff (26.11.2012):
Lieber Faro, aber woher sollen die Eltern wissen, welches der richtige Weg für ihr Kind ist? Sie haben ihre eigenen Vorstellungen und Träume und sollten sie auf keinen Fall auf den Nachwuchs projezieren, denn sonst müssen sie doch die Verantwortung tragen. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane,
ich habe erst als ich über 50 war danach
gefragt. Vorher denkt man meistens nur
an die Familie und stellt sich selbst
ein wenig in den Hintergrund, das ist
normal. Es ist gut wenn junge Menschen
danach fragen, doch eine Antwort gibt's
nicht so richtig. Einen schönen Abend l
g Wally

Christiane Mielck-Retzdorff (26.11.2012):
Liebe Wally, unsere Generation war dazu erzogen, ihre Pflicht zu erfüllen und sich selbst nicht so wichtig zu nehmen. Aber wir können heute den Teenagern beibringen, ihre Talente und Neigungen zu erkennen, damit sie den für sie richtigen Weg einschlagen. In der heutigen Medienwelt, die unrealistische Träume und Vorstellungen weckt und Angst schürt, ist es weit schwerer für die jungen Menschen, sich zu orientieren. Aber sie sollten begreifen, dass sich der Mensch ständig weiter entwickelt, Fehler korrigieren und sich neue Ziele suchen kann. Doch alles muß seinem Wesen entsprechen. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane!

Das ist pure Realität, weil man so manches
hinter sich hat, kann man das fest behaupten.
Bestimmen muss man ganz allen und das
Schicksal entscheidet.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Christiane Mielck-Retzdorff (26.11.2012):
Liebe Ilse, lieber Horst, aber der Mensch entwickelt sich auch im Alter weiter und erstaunt sich manchmal vielleicht noch selbst. Unsere Lebensreise ist gespickt mit Erfahrungen und Erlebnissen, die uns prägen. Nur haben die älteren Leute ihre Träume und Wünsche oft schon erfüllt oder verworfen. Der Teenager steht noch am Anfang seines Weges mit vielen Kreuzungen und Abzweigungen. Herzlichen Dank für den Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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stimmt wohl, Christiane...erst in hohem
Alter weiß man wirklich,ob alles Sinn
machte...
Gefällt mir, dein Denkanstoß.

Liebe Grüße schickt
Ralph

Christiane Mielck-Retzdorff (26.11.2012):
Lieber Ralph, ich denke zwar, dass im hohen Alter der weise Mensch sich schon gut kennt, aber so lange er lebt, kann er neue Erkenntnisse über sich selbst und andere gewinnen. Erst wenn der letzte Vorhang fällt, verstehen wir vielleicht den Sinn. Danke und liebe Grüße von Christiane

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Manche wissen's noch nicht einmal, wenn sie schon uralt sind, liebe Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (26.11.2012):
Lieber Jürgen, dann entwickeln sich diese Menschen immernoch weiter. Und dieses zu erkennen ist weise, es zu akzeptieren klug. Danke und liebe Grüße von Christiane

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