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Christine Wolny (28.11.2012):
Liebe Heidi,
meist waren es dreifarbige Katzen, die sich auf der Hotelanlage in Malta tummelten. Wirklich eine schöner als die andere. Sie waren auch nicht lästig,
nahmen zwar die schönsten Sonnenplätze ein, aber die wurden ihnen nicht weg genommen, waren sie doch zuerst da.
Ins Hotel gingen sie nicht, obwohl die Türen offen standen. Sie wussten wohl, dass sie drin nicht willkommen waren.
Morgengruß v. Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Lieber Karl-Heinz,
Wer einmal Katzen hatte, der liebt sie, auch wenn es nur fremde sind. Eigentlich wurden diese Schalen für Zigarettenstummel von den Gästen benützt. Da sie jeden Tag geleert wurden, hat sie die Katze als Bett benützt, zumal das Metall durch die Sonne ganz warm wird. Vielleicht hat sie den Platz mit einer warmen Ofenbank verwechselt....
Grüße von Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Liebe Anna,
ich sah sie im Urlaub in einer Hotelanlage. Die Behälter wurden von den Gästen zur Ablage von Zigarettenstummel benützt. Täglich wurden sie gesäubert, und danach von den Katzen als Bettchen verwendet, weil sich das Metall so schön von der Sonne aufgewärmt hat.
Katzen sind doch schlau. Oder?
Grüße von Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Liebe Helga,
bei Katzen werde ich immer schwach. Sie waren mir jahrzehntelang treue Wegbegleiter.
Diese entdeckte ich in Malta in unserer Hotelanlage.
Eine saß auf einem uralten Steinsessel vor dem Präsidentenpalast. Sah aus, als ob sie ihn bewachte.
Auch ein super gelungener Schnappschuss.
Grüße von Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Liebe Ilse, lieber Horst,
die Kätzchen dort haben es wirklich gut. Sie wohnen um das Hotel herum, werden nicht verjagt und machen es sich in den wunderbaren Parkanlagen sehr gemütlich. Von den Gästen werden sie gestreichelt, denn sie sind sehr gepflegt und schön. Meistens haben sie drei Farben.
Werde euch ein Foto mailen, wo eine auf einem Steinsessel sitzt vor dem Präsidentenpalast.
Grüße von Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Liebe Gerhild,
da ich Katzenfreund bin, konnte ich nicht anders.
Mir ist noch ein guter Schnappschuss gelungen. Auf einem Steinsessel saß wie eine Wächterin vor dem Präsidentenpalast eine dreifarbige Schönheit.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Liebe Ingrid,
danke dir für deine schöne Begrüßung. Auch ich hatte ständig Ausschau nach dir gehalten, als dein PC defekt war.
Lieb grüßt dich Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Lieber Rainer,
die Ruhe, einer schlafenden Katze zuzusehen, hat sich schon immer auf mich übertragen. Habe das Zuschauen stets als angenehm empfunden.
Gruß v. Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Lieber Norbert,
habe schon lange nichts mehr von dir gelesen.
Ich weiß ja, dass ihr im Ausland seid. Auch ich war für eine Woche auf Malta. Sonne hatten wir jeden Tag, und das Katzenbild stammt auch von dort.
Grüße euch beide herzlich, Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Liebe Gundel,
das habe ich aus dem Urlaub auf Malta mitgebracht.
Werde in den nächsten Tagen noch mehr zeigen.
Grüße von Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Liebe Ulla,
das Foto habe ich gestern aus Malta mitgebracht. Sie lag wie in einer Bratpfanne und ließ sich von der Sonne bescheinen. Herrlich.
Gruß von Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Liebe Christa,
es war eine schöne, abwechslungsreiche Woche mit viel Sonne und Katzen, meist dreifarbige, die sich dort wunderbar anpassen, eben Lebenskünstler.
Gruß von Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Lieber Ingo,
sie sind wahre Lebenskünstler, wissen, wie sie sich zu benehmen haben, und werden viel bewundert und gestreichelt. Gesehen in der Hotelanlage in Malta.
Und ich, als Katzenfreundin, musste dieses Foto machen.
Grüße v. Chris
Christine Wolny (27.11.2012):
Lieber Michael,
dieses Kätzchen fotografierte ich auf Malta vor zwei Tagen. Dort scheint viel mehr die Sonne, und es gibt dort keinen Frost. Kaum vorstellbar, wenn ich an den kommenden Schnee Anfang Dezember denke.
Grüße von Chris
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