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Roland Drinhaus (01.12.2012):
Hallo lieber Jürgen! Deine immer so zutreffenden Kommentargedichte treffen bei mir meistens zu, wie die Faust auf`s Auge! So auch diesmal; denn Abends (nicht tagsüber) ziehe ich ein lecker Bierchen, oder auch Weinchen, dem Süßen vor. Ausnahmen werden da allerhöchstens mal beim Zuckerspeck gemacht!!!!!! Den Tieren sei das Süße in jedem Falle gegönnt. Es ist kalt geworden in Deutschland.... es geht zur Glühweinzeit über! Danke für deinen lieben Kommentar und beste Wünsche zum 1. Advent. Greets, Roland
Roland Drinhaus (01.12.2012):
Lieber Bertl
Dazu sag ich mal.... lieber ein Süßspecht, als ein Schluckspecht. Unser aller süßen Begleiter müssen ja auch mal gewürdigt werden. Ich wünsche dir einen schönen 1. Advent! Greets, Roland
Roland Drinhaus (01.12.2012):
Liebe Anschi
Wenn ich den netten Ausführungen zu deiner Schildkröte aus der Jugendzeit folge, dann bemerkt man immer wieder, wie clever sich doch alle Arten von Tieren verhalten können (und was sie so alles mögen). Ich hoffe, dass alle Tierschützer in unserem Forum erkannt haben, dass dieses hier nur ein Schmunzelgedicht von mir ist (es hat keinen realen Bezug meinerseits). Ich danke dir sehr für deinen ausführlichen Kommentar auch bezüglich meiner gewählten Gedichtsform. Herzliche Grüße, Roland
Roland Drinhaus (01.12.2012):
Liebe Christa
Ich weiss sehr wohl, dass Süßes und fettiges im allgemeinen für Tiere nicht gut ist. Daher ist dies auch eher ein Spaßgedicht. Die einzelnen Worte in den Zeilen gewöhne ich mir natürlich nicht an, aber ab und zu finde ich besondere Präsentationsformen originell, so dass bestimmt nichts dagegenspricht, sie hier und da mal auszuprobieren. Ein schönes Wochenende und liebe Grüße von, Roland
Roland Drinhaus (01.12.2012):
Liebe Irene
Das was der Arzt dauernd kritisiert, ist doch einfach zu lecker, um es zu ignorieren, oder? Natürlich soll man es mit Chips (eine Viertel- oder Dritteltüte schmeckt auch lecker) und süßen Dingen nicht unbedingt übertreiben. Es verhält sich ähnlich wie beim Alkohol... ein wenig steigert die Stimmung; zuviel aber verursacht einen Kater. Die Kunst des Lebens ist es, das Mittelmaß zu finden. L.G. Roland
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