Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Süße Haustiere“ von Roland Drinhaus


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LIEBER ROLAND!
Des Menschen´s liebes Hobby sein Tierchen,
Und abends ab und zu ein kühles Bierchen!
Das Futter läßt keine Wünsche offen,
Der Hamster ist öfters mal besoffen!
Drum gebe ich Dir vollkommen recht...
Die Dosennahrung ist viel zu schlecht!
;-))
Mit Zuckerspeck fängt man wohl eher zweibeinige Mäuse...meint schmunzelnd der Dichterfreund Jürgen aus dem nasskalten Ländle (gottseidank noch kein Schnee :-(( Herzl. Donnerstagabendgrüße zu Dir :-))



Roland Drinhaus (01.12.2012):
Hallo lieber Jürgen! Deine immer so zutreffenden Kommentargedichte treffen bei mir meistens zu, wie die Faust auf`s Auge! So auch diesmal; denn Abends (nicht tagsüber) ziehe ich ein lecker Bierchen, oder auch Weinchen, dem Süßen vor. Ausnahmen werden da allerhöchstens mal beim Zuckerspeck gemacht!!!!!! Den Tieren sei das Süße in jedem Falle gegönnt. Es ist kalt geworden in Deutschland.... es geht zur Glühweinzeit über! Danke für deinen lieben Kommentar und beste Wünsche zum 1. Advent. Greets, Roland

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...da auch ich ein Süßspecht bin,
hat das Ganze noch mehr Sinn!!!

Roland, sehr amüsant, deine süßen Begleiter;-))))) lG von Bertl.

Roland Drinhaus (01.12.2012):
Lieber Bertl Dazu sag ich mal.... lieber ein Süßspecht, als ein Schluckspecht. Unser aller süßen Begleiter müssen ja auch mal gewürdigt werden. Ich wünsche dir einen schönen 1. Advent! Greets, Roland

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Ein bissel irritiert hat die Zeilenanordnung schon, aber sie vermittelt in der Tat eine interessante Gesamtoptik. :-) Ansonsten hab ich dein humoriges Gedicht gerne gelesen und ich hoffe mal, kein Tierschützer läuft jetzt Amok wegen der ungesunden Ernährung deiner Tiere...*lach*
Übrigens hat die Schildkröte meiner Kindertage, wenn sie aus dem Winterschlaf wieder aufwachte, mit Vorliebe Marmeladebrot in kleinen Reiterchen gegessen..... Dazu kratzte sie meinen Papa beim Frühstück am Pantoffel und wartete, bis er ihr einige Stückchen (vorzugsweise mit roter Marmelade) auf einer Papierserviette anrichtete.... Wenn sie dann in den Garten umsiedelte, gab es diese Kost dann nicht mehr...*gg*

Herzlichen Gruß! Anschi

Roland Drinhaus (01.12.2012):
Liebe Anschi Wenn ich den netten Ausführungen zu deiner Schildkröte aus der Jugendzeit folge, dann bemerkt man immer wieder, wie clever sich doch alle Arten von Tieren verhalten können (und was sie so alles mögen). Ich hoffe, dass alle Tierschützer in unserem Forum erkannt haben, dass dieses hier nur ein Schmunzelgedicht von mir ist (es hat keinen realen Bezug meinerseits). Ich danke dir sehr für deinen ausführlichen Kommentar auch bezüglich meiner gewählten Gedichtsform. Herzliche Grüße, Roland

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Ein echt origineller Text. Gut! Und weiter So! Grüße Klaus

Roland Drinhaus (01.12.2012):
Lieber Klaus Schön das es Dir gefallen hat. Ich sende Dir tierisch herzliche Grüße und wünsche Dir ein schönes Wochenende!

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Lieber Roland, über die letzten Worte jeder Zeile habe ich mich schon gewundert.
Füttere halt deinen hund und deinen Hamster nicht zu sehr, sonst rollst du demnächst ;-))
Liebe Nachtgrüße, christa

Roland Drinhaus (01.12.2012):
Liebe Christa Ich weiss sehr wohl, dass Süßes und fettiges im allgemeinen für Tiere nicht gut ist. Daher ist dies auch eher ein Spaßgedicht. Die einzelnen Worte in den Zeilen gewöhne ich mir natürlich nicht an, aber ab und zu finde ich besondere Präsentationsformen originell, so dass bestimmt nichts dagegenspricht, sie hier und da mal auszuprobieren. Ein schönes Wochenende und liebe Grüße von, Roland

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Lieber Roland,

Deine Verse haben mich sehr erheitert, zumal ich Fettiges und Süßes mag und mit den Pfunden - nach Ansicht des Arztes - zu kämpfen habe. Das ficht mich aber nicht an. Das Leben ist zu kurz um auf alles zu verzichten!

Liebe Nachtgrüße von Irene

Roland Drinhaus (01.12.2012):
Liebe Irene Das was der Arzt dauernd kritisiert, ist doch einfach zu lecker, um es zu ignorieren, oder? Natürlich soll man es mit Chips (eine Viertel- oder Dritteltüte schmeckt auch lecker) und süßen Dingen nicht unbedingt übertreiben. Es verhält sich ähnlich wie beim Alkohol... ein wenig steigert die Stimmung; zuviel aber verursacht einen Kater. Die Kunst des Lebens ist es, das Mittelmaß zu finden. L.G. Roland

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