Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zwischenbilanz“ von Miriam Feuerlein

Liebe Miriam,

das ist stark ausgedrückt - eine Mischung von Melancholie und Resthoffnung, ohne das Vergangene nur abgetan zu haben...

Liebe Grüße
Faro

Miriam Feuerlein (04.12.2012):
Natürlich Hoffnung, immer - Melancholie widerspricht dem nicht! Und Rückblicke können ja auch ein Sprungbrett in die Zukunft sein. Sei liebt gegrüßt von Miriam

Liebe Miriam!
Welch eine abwechslungsreiche Frau,
anstelle vom Dogma: DIESER oder KEINER!
Aus dem Dutzend Männer, wie schlau...
weiß sie ganz sicher: (Nicht) MEINER!!
Diese Zwischenbilanz ist sehr ernüchternd und eher negativ ausgefallen, meint der "standort-treue" Lyrikus ;-))
Herzl. Adventsgrüße aus dem winterabendlichen Ländle vom Jürgen

Miriam Feuerlein (04.12.2012):
Lieber Jürgen, wer als Sturm- und Drängler noch so manches Heideröslein pflückt oder pflückende Knaben küsst, muss als erwachsener Mensch ja nicht gerade standortuntreu sein. Ganz im Gegenteil: Vielleicht sind gerade die frühen Erfahrungen ein Basis für das Wissen, was man will, wen man liebt, wen man behalten möchte. Hast Du denn nur eine geküsst? Gruß, Miriam

Sehr tiefgründiger Art Föschlein!!! Miriam, mal etwas andere Poesie als die Froschpoesie!!! Grüße Dir der Franz

*Eventuell war´s gut ohne Kind!!!

Miriam Feuerlein (04.12.2012):
Auch Frösche haben manchmal ein Alter ego ... Gruß, Miriam

Klingt dramatisch, liebe Miriam, sag mir nicht, dass es schlecht ausgeht...bist ja so selten da, liest du meine Sachen überhaupt, spür nix...lG, Heino.

Miriam Feuerlein (04.12.2012):
Kann gar nicht schlecht ausgehen, lieber Heino - nur Ungedachtes, Schwergefühltes, Unausgesprochenes macht träge und krank. Und Lachen heilt (wie Du weißt) - das nächste Gedicht wird wieder lustig sein! Deine Miriam

ein besonderes Gedicht, mit besonderem
Tiefgang, Miriam. Sehr gelungen!

Liebe Grüße von
Ralph Bruse

Miriam Feuerlein (04.12.2012):
Danke, Ralph, aber an der Oberfläche atmet und lacht es sich leichter als in der Tiefe. Auf das Lachen! Gruß, Miriam