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Heidi Schmitt-Lermann (29.12.2012):
Lieber Rainer,
das freut mich, dass es Dir gefällt. So war es in meiner Kinerzeit halt auch. Danke schön für den lieben Kommentar und hab auch einen guten Rutsch ins neue Jahr.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.12.2012):
Liebe Ilse,
ja das stimmt, obwohl man gebibbert hat, ist man draußen geblieben. Wenn ich heimgegangen wäre, hätte mich die Mutti zum lernen verdonnert. Also habe ich lieber gefroren, lach. Danke für Deinen lieben Kommentar und Dein schönes Lob.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.12.2012):
Lieber Karl Heinz,
das tut mir leid, dass Du Deine schönen Winterbilder, von denen ich doch schon einen Teil sehen konnte, nicht übertragen kannst. Da entgeht uns ein schöner Schatz. Jetzt im Winter könntest Du doch wieder malen. Es ist so eine schöne Arbeit, die sehr befriedigt und man hat etwas geschaffen. Ich danke Dir für diesen so schönen Kommentar und das schöne Lob.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.12.2012):
Lieber Faro,
ich kenne schon auch die Nachteile vom Winter. Wenn der Eisregen kommt, das ist scheußlich. Die Grippewelle ist auch gar nicht schön und ich habe auch schon Bammel davor. Mein Sohn bringt das immer aus seiner ARbeitsstätte mit. Und Matsch ist auch hässlich. Aber die Schönheit des Winters kann man halt auch nicht übersehen und Kinder lieben ihn. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.12.2012):
Liebe Anna,
ich danke Dir für Deinen so netten Kommentar. Ja, das sollte ja auch in die Kindheit versetzen, denn das sind die schönsten Erinnerungen an die Weihnachtszeit. Auch Zähneklappernd haben wir uns sehr am Winter erfreut, lach.
liebe Adventsgrüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.12.2012):
Liebe Ingrid,
ja das weiß ich ja, Deine Kindheit war ähnlich wie meine. Das habe ich ja bei Dir lesen können. Deshalb freue ich mich ja auch immer auf Deine schönen Gedichte. Danke für den schönen Kommentar.
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.12.2012):
Liebe Gabriele,
das worüber sich viele freuen würden, nämlich eine Schlittenfahrt mit Pferden im Schnee, erwähnst Du so lässig, weil für Euch gerade noch annehmbar, wenn man schon den greuslichen Schneewinter ertragen muss. Keine 10 Pferde brächten mich Weihnachten in den Süden. Für mich gehört zum Weihnachtsfest der Schnee und die gemütliche Stimmung zuhause am Bullerofen. Ich liebe es den Schneeflocken zuzusehen, wenn sie so leise und sacht fallen. ABer natürlich muss jeder nach seiner Fasson seelig werden. Man muss ja nicht gleich eine Grippe aufschnappen. Bella, die aus dem Süden kommt, da verstehe ich es schon eher, dass sie der kalte Winter erschreckt. Habt trotzdem eine schöne Zeit und nehmt Eure Katzen und den Krümel mit, wenn ihr in die Berge fahrt, lach. Nicht vergessen. Danke für den langen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.12.2012):
Lieber Franz,
also hier verstehen es viele. Es sind eben die netten Erinnerungen an früher, an die man doch gerne denkt. Eigentlich sind wir nur sauer, dass wir nicht mehr so spielen dürfen, lach, weil wir doch soooo erwachsen sind,lach. Das kratzte ja an unserer Würde.haha.Danke für den netten Kommentar und das schöne Lob für mein Bild.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.12.2012):
Liebe Helga,
das freut mich, wenn es Dir gefällt, Bild und Erinnerungen. Genau so sollte es sein und war es gedacht. Danke für das schöne Lob und den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.12.2012):
Liebe Gundel,
ja die Erinnerungen wollte ich ja wecken, weil sie an die schönsten Kindheitserinnerungen in der Weihnachtszeit gedenken. Bei uns ist alles weiß und leuchtet wunderschön. Das ist trotz der vielen Arbeit dann doch besinnlich. Ich wünsche Dir auch eine wundervolle Zeit. DAnke für den schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.12.2012):
Lieber Hans Jürgen,
naja bis jetzt ist doch, jedenfalls hier in Bayern, wundervoller Schnee, schon jetzt. Die Nachbarskinder haben schon einen Schneemann gebaut und sie rodeln. Danke für Dein Wohlgefallen und den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.12.2012):
Liebe Chris,
oh, so ein schönes Gedicht für mich alleine und so ein nettes, das freut mich aber sehr. Ganz herzlichen Dank. Ja damals war die Kleidung oft nass und man war eiskalt. So kalt, dass sogar sich das kalte Wasser heiß anfühlte, jedenfalls an den Füßen. Richtig in den Schuhen, Stiefel, die ich von meinen 2 Schwestern geerbt habe, war immer Zeitungspapier, lach. Die Fäustlinge habe ich immer verloren, so dass die Mutti sie mit einem Band um meinen Rücken festmachte, lach. Das war peinlich, weil ich dadurch bei den anderen zum Baby dekradiert wurde, lach. Ich danke Dir für Deinen tollen Kommentar, er war wunderschön.
liebe Grüße,
Heidi
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