Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Poesierezept“ von Franz Bischoff


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Lieber Franz, da hast du recht, aber oft werden bei mir die Gedichte länger, als ich mir vornehme. Wenn ich sie Valentin vorlese sagt er, das ist aber kurz, so unfertig, na ja!
Lieb grüßt Waltraud

Franz Bischoff (07.12.2012):
Schreibe auch in Zukunft liebe Waltraud dies was Deine Gefäuhle - Seele sagt! Ob länger oder etwas weniger dies spielt keine Rolle!!! Ich möchte nur etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!! Viele Grüße der Franz mit Dank vor allem wieder dem wundervollen Kommentar

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Da magst du recht haben, lieber Franz, so sind auch mir die kürzeren Gedichte lieber als die ellenlangen, selbst wenn es natürlich auch Ausnahmen geben darf.
Dein "Zweigängemenue" hat mir jedenfalls sehr gut geschmeckt... ;-)
Lieben Gruß in deinen Abend.
Micha

Franz Bischoff (07.12.2012):
Halllo Micha, doch auch lange Poesie lese ich sehr gerne!!! Ich möchte nur etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!! Viele Grüße der Franz mit Dank vor allem wieder dem wundervollen Kommentar

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herrliche Gedanken lieber Franz
du sagst in der Kürze alles aus.
Was so mancher in der Länge nicht
zusammen bringt. Ic denke da
gehöre ich auch dazu?
Liebe grüßt eure Margit.

Franz Bischoff (07.12.2012):
Hallo meine liebe Freundin Margit! Auch lange Gedichte sollen und müssen sein und ich, lese auch diese immer sehr gerne!!! Post ist noch nicht gekommen, doch ´meine liebe Freundin, was hast Du schmunzel wieder vor, ich glaube ich kann es mir schon denken!!! Bitte passe bei dieser Kälte und was noch kommt gut auf die Gesundheit auf!!! Ich möchte nur mitr dieseb Gedanken hier etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!! Viele Grüße der Franz mit Dank vor allem wieder dem wundervollen Kommentar - Grüße auch an die Familie

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Lieber Franz,

Rezepte kennen nicht Freiheit,
mal so oder so zu würzen... und genau diese Spontanität schätze ich beim schreiben und beim Schreiber...:-)

Liebe Grüße
Faro


Franz Bischoff (06.12.2012):
Deine Kommentare Faro und dies auch als Spitzenpoet sind immer sehr gerne bei mir gesehen!!! Meine Gedanken hier sind in den vielen Antworten von mir ersichtlich!!! Grüße mit Dank der Franz - habe heute Treffen mit vielen alten Kollegen!!!

Musilump23

05.12.2012
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Lieber Franz,
dem Kommentar des “Goslar (karlhf28“) schließe ich mich voll an.
Seine über 2 200 hier eingestellten Gedichte in einer Leichtfüßigkeit, Frische, Form, Inhalt,
Stil, Länge und auch Strategie sprechen eine Qualität für sich und widersprechen ganz
eindeutig deiner letzten Zeile.
Unterliegen diese vielen Kurzverse von 1 bis 2 Gedichtsabschnitten nicht dem innerlichen
Zwang “auf jeden Fall täglich dabei sein zu müssen“? In diesem Zusammenhang denke
ich auch an das Schreckgespenst, das sich so schön “Schreibblockade“ nennt.
Ich sage als Leser hier ganz klar: In der Kürze liegt die Würze, aber auch die Sackgasse!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (06.12.2012):
Ich stimme auch Dir zu gerne zu Karl - Heinz! Kennst ja in der Zwischenzeit mich sehr gut und längere Poesie mit viel Arbeit, die mag ich auch sehr gerne!!! Ist ja auch keine globale Schelte und soll dies in Eindeutigkeit auch nicht sein! Ich möchte nur etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!! Viele Grüße der Franz mit Dank vor allem wieder dem wundervollen Kommentar

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Hallo Franz,

ist ja ok kurze Gedichte zu schreiben.
Manche begnügen sich sogar mir nur einen
Satz. Aber denk mal an die großen Werke
der alten Meister. Schillers Glocke z.B.
Das kann nicht mit wenigen Worten gesagt
werden.
Liebe Grßße von
Karl-Heinz

Franz Bischoff (06.12.2012):
Ich stimme Dir zu gerne zu Karl - Heinz! Kennst ja in der Zwischenzeit mich sehr gut und längere Poesie mit viel Arbeit, die mag ich auch sehr gerne!!! Ist ja auch keine globale Schelte und soll dies in Eindeutigkeit auch nicht sein! Ich möchte nur etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!! Viele Grüße der Franz mit Dank vor allem wieder dem wundervollen Kommentar

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Um ein langes Gedicht zu schreiben,
braucht man ein gut strukturiertes Gedächtnis.
Um ein kurzes Gedicht zu schreiben,
nichts als Klugheit, lieber Franz.

Meint der alte Dorfpoet.

LG
Hermann


Franz Bischoff (06.12.2012):
Ein Kommentar von einem absolut wundervollen Poeten der mir sehr gefallen hat! Hermann, mein Dank Dir!!! Dies ist ja auch keine globale Schelte und soll dies in Eindeutigkeit auch nicht sein! Ich möchte nur etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!!

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Lieber Franz,

es kann aber auch Einfallslosigkeit sein, wenn man so kurz schreibt. Was hätten wohl all die großen Dichterfürsten zu Deiner Aussage gemeint. Faust II zB. ist schrecklich lang. Oder auch nur die Bürgschaft. Die Räuber. Wilhelm Busch.Oder die Seeräuberjenny. Heute Nacht werden sie Dich alle besuchen, die so geschmähten, lach.

liebe Grüße,

Heidi



Franz Bischoff (05.12.2012):
Ich denke das sehr kluge Mädel Heidi versteht was ich damit sagen wollte!!! Grüße Dir und allen in der Familie!!! Ist ja auch keine globale Schelte und soll dies in Eindeutigkeit auch nicht sein! Ich möchte nur etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!! Dank dem Kommentar und liebe Grüße der Franz

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Liebe Franz, da muss ich dir zustimmen, ich fasse mich oft viel zu kurz.
Liebe Grüße von Hildegard

Franz Bischoff (05.12.2012):
Ist ja oft liebe Hildegard auch viel schöner!!! Ist ja auch keine globale Schelte für die Poeten die gerne mehr schreiben möchten und soll dies in Eindeutigkeit auch nicht sein! Ich möchte nur etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!! Dank dem Kommentar und liebe Grüße der Franz

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Mein lieber Amigo,

Du mags sicher recht haben doch kommt es finde ich immer darauf an was wir lesen dürfen...;-))

Liebste so tiefste Herzensgrüße von Deinem Sternchen

Franz Bischoff (05.12.2012):
Genau Deine Worte Sternchen und wenn ich bald wieder mit Dir schreiben werde "Sehnsucht danach", ja dann gibt es auch etwas mehr. Schmunzel!!! Passe bitte bei diesem Wetter gut auf Dich auf meine liebe Gabi!!! Ist ja auch keine globale Schelte und soll dies in Eindeutigkeit auch nicht sein! Ich möchte nur etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!! Dank dem Kommentar und liebe Grüße der Francesco Dir

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Genau, lieber Franzl, mehr brauchts nicht. "Masse" ist nicht gleich "Klasse".
S. auch Heutiges von Gabriele! Herzl., Heino.

Franz Bischoff (05.12.2012):
Wir beide denken wieder absolut konform Heino!!! Jetzt rufe ich gleich den Nachwuchs an, Opa hat Sehnsucht schmunzel!!! Grüße Dir und Familie mit Dank Heino der Franz

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So ist es wohl. Solch ein Gedicht
lebt doch durch seine Länge nicht.
Jedoch bei kurzen, du wirst lachen,
kann man auch viele Fehler machen.

Nicht-Wissen schützt vor Strafe nicht,
das gilt wohl auch für ein Gedicht.
Baut jemand viele Fehler ein,
wird er nicht viel gelesen sein.

Es sei denn, jetzt wir's intressant,
er ist als Dichter wohlbekannt.

Franz Bischoff (05.12.2012):
Ja Jürgen, so bleiben uns im Leben immer wieder so einige Fehler erhalten! Vor ein paar Wochen durfte ich diese Geschichte lesen die ich Dir nicht vorenthalten möchte, muss immer wieder darüber schmunzeln! „Eine Dame kommt in Trauerkleidung in die Buchhandlung. Sie hält das Buch "Die Pilze unserer Heimat" in den Händen. Der Buchhändler drückt ihr ergriffen die Hand: "Herzliches Beileid, gnädige Frau. Der Verlag hat den Druckfehler inzwischen berichtigt!" !!! Dir viele Grüße und Danke dem Kommentar der Franz

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kurz und gut, Franz: treffend in
Form und Inhalt.

Gruß
Ralph

Franz Bischoff (06.12.2012):
Mehr als nur Dank dem Kommentar Ralph und ja, ich habe mich sehr gefreut. Doch heute gibt´s eine Geschichte aus Frankfurt am Main!!!Dies hier (Gedicht) ist ja auch keine globale Schelte und soll dies in Eindeutigkeit auch nicht sein! Ich möchte nur etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!! Grüße der Franz

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Da ist viel Wahres dran, mein lieber Don
Francesco. Danke für die Zeilen und liebe
Grüße von Sonnenschein Patty

Franz Bischoff (06.12.2012):
Ich muss Dir Dank sagen meine liebe Patty - Sonnenschein!!! Heute gibt´s Frankfurter Gedanken!!! Dies hier (Gedicht) ist ja auch keine globale Schelte und soll dies in Eindeutigkeit auch nicht sein! Ich möchte nur etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!! Grüße der Franz

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Lieber Franz,

ein kurzes Gedicht lese ich auch gerne.
Ein langes muss besonders gut sein, dann macht es sogar großen Spaß.
Gruß von Chris

Franz Bischoff (05.12.2012):
Dies liebe Chris kann ich in meinem Gehirn auch schneller behalten - schmunzel!!! Ist ja auch keine globale Schelte und soll dies in Eindeutigkeit auch nicht sein! Ich möchte nur etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!! Dank dem Kommentar und liebe Grüße der Franz

ekres

05.12.2012
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mein lieber franz, da geb ich dir recht.
grüß dich ganz herzlich.evelyn

Franz Bischoff (05.12.2012):
Von Herzen meine liebe hübsche Evelyn mein Dank!!! Ist ja auch keine globale Schelte und soll dies in Eindeutigkeit auch nicht sein! Ich möchte nur etwas anregen, dass ein ganz kleines Gedicht mit 1 – 3 Strophen so schön sein kann und mir schwebt gerade „Mondnacht“ von Eichendorf vor mit seinen drei Strophen. Doch auch sein „An die Dichter“, dies hat 15 oder 16 Strophen und ist wundervoll!!! So lese ich auch gerne hier längere Poesie mit Sinn in Zukunft, doch die kurze Poesie, die kann man ja auch viel besser behalten. Mutter konnte noch mit über 80 und Demenz fast die ges. Glocke vortragen und ja, da standen Tränen in den Augen!!! Dank dem Kommentar und liebe Grüße der Franz

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