Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Exposés (+)“ von Ingrid Lehmann

Liebe Ingrid,
du hast hier mit deinem kurzen,sehr aktuellen Text den weitreichenenden, traurigen Kern der Wahrheit eines leider so brüchigen Friedens, der besonders in den vor vielen Augen stehenden Krisengebieten mehr rot gefärbt ist als weiß,freigelegt,und diese Realität sprachlich gekonnt eingefangen und festgehalten.
Mit lieben Grüßen
Chris

Ingrid Lehmann (11.12.2012):
Liebe Chris, danke für Deinen Kommentar. Er macht Abstraktes durch Ausdrücke wie "rotgefärbten" (brüchigen) Frieden und den Verweis auf die vielen Augen sehr anschaulich. Mit lieben Grüßen zurück Ingrid

Liebe Ingrid,

der Wunsch überlebt immer das Tun...umgekehrt eher seltener...
Schön, dass ich von dir was lesen konnte!

Liebe Grüße
Faro

Ingrid Lehmann (11.12.2012):
Danke, Faro, für Deine Gedanken, die sich jetzt in MEINEM Kopf drehen: "Überlebender Wunsch" ist zumindest besser als nichts. - Tun, das Wunsch überlebt, ist mehrspurig. Die schlimmere möglicher Varianten: Wenn der Wunsch tot ist, wird sich garantiert auch die Handlungsqualität auf Schleuderkurs begeben. Genetisch betrachtet sind wir eben ziemlich problematische Wesen: Was gut gemeint dem Selbsterhalt und dem Leben dienen sollte, hat sich in unseren Händen ins glatte Gegenteil verkehrt. Vorläufiger Höhepunkt: Die Atombombe. - Das als Gedankensplitter zu Deinen Gedanken. War schön, auch von dir zu hören Liebe Grüße, Ingrid

Beeindruckend, dein Gedicht...
Etwas ganz Besonderes ist dir da gelungen...
Finde ich...

Ingrid Lehmann (09.12.2012):
"Finde ich..." Ja, alles immer subjek-& rela-tiv, Versteht sich von selbst.. Ich habe eines Deiner Gedichte gelesen und meinen Eindruck eingetragen. Vor Augen geblieben vor allem: Die "Süße Kleine in ihrer unbeirrbaren Innigkeit" . Liebe Grüße von Ingrid

Liebe Ingrid,
in so wenigen Worten hast Du ein Länder übergreifendes Problem dargestellt. Der arabische Frühling ist ein hervorragendes Beispiel dafür. Ich bin begeistert von deinem Gedicht.
Liebe Grüße sendet
Christiane, heute bei den Kurzgeschichten

Ingrid Lehmann (08.12.2012):
Liebe Christiane, ich habe mich über Deine Stimme sehr gefreut! Echt! Wenn die Welt es doch nur bis zu Merkels (hoffentlich poesiefreiem) "Gedicht" schaffte: "Wir sind uns einig, dass wir uns nicht einig sind". Deine Kurzgeschichte were ich neugierig suchen und lesen. Liebe Grüße zurück, Ingrid