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Heidi Schmitt-Lermann (12.12.2012):
Liebe Gabriele,
es muss ja auch jüngere als mich geben, lach. Ich bin jedenfalls froh, nicht im Krieg geboren zu sein, wie meine Geschwister. Für mich gab es schon wieder ein paar gute Sachen zum essen und mein armes Schwesterlein hat auch davon geklaut. Sie hatte es bitter nötig, weil wirklich ihre Zeit ganz furchtbar war und es nichts gab. Aber als wir damals Weihnachten unterwegs waren, gabs schon wieder einige schöne Dinge und unser Weihnachtsfest daheim war immer bezaubernd. Über den Kitsch der Amis haben wir uns nur amüsiert. Danke für Deinen lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.12.2012):
LIebe Anna,
ach das ist nett, dass Du Dich immer freust, wenn ich etwas einstelle. Natürlich kann ich mich an die Zeit erinnern. Bei uns wurden die Lichterketten gerade modern. Ich bin ja ein Nachkriegskind. Meine Mutter hängte sie immer innen in den großen Baum, damit er leuchtete ohne die Angst, dass er brennen könnte. Aber wenn die Wachskerzen brannten, waren wir immer anwesend und dieses Leuchten war schöner. Ja die Kinderzeit war damals anders, aber wie ich finde schöner. Die Kinder heute sind oft zu bedauern.Danke für den lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.12.2012):
LIeber Norbert,
ja so war das. Als Kinder hat uns das natürlich sehr angemacht, weil fremdartig. Sie hatten ja auch größere Lämpchen an den Lichterketten und es war laut. Sie hatten Lautsprecher nach außen gerichtet, so hat man überall das "White Chritsmas" mit Bing Crosby gehört. Auch Elvis hat natürlich weihnachtlich gesungen. Es war einfach toll und wir haben uns sehr amüsiert. Danke für Deinen Kommentar
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2012):
Liebe Helga,
das freut mich, es sollte einfach nur Spaß machen und vielleicht Erinnerungen wecken. Meistens erinnert man sich doch in der Weihnachtszeit an früher.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2012):
Lieber Faro,
ich habe es ja auch aus der Sicht eines Kindes geschrieben. Als Kind haben uns die Lichterketten, zumal bunt, sehr beeindruckt. Es hat sich auch soviel bewegt. Die Christbäume haben sich gedreht und wurden in allen Farben angestrahlt und sie haben Lieder gespielt. Wenn das ein Kind nicht beeindruckt. Ich mag auch heute noch die überflüssigen Lichteketten nur nicht in bunt. Danke für den guten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2012):
Liebe Ilse,
klar, ich auch nicht, aber als Kind siehst Du das mit anderen Augen. Wir haben sehr über den Kitsch gelacht und natürlich hat das Fremdartige Eindruck gemacht. Wir sind ja auch nur am Abend, wenn es dunkel war dorthin. Wenn die Amikinder uns erwischt hätten, hätte es Keile gegeben,lach. Danke für Deinen netten Kommentar und das schöne Lob.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2012):
Lieber Rainer,
ja eine schöne Kindheitserinnerung, die durch das Fremdartige der Weihnachtszeit bei den Amis uns sehr beeindruckt hat. Wir sind daheim mit Klassig aufgewachsen, da hat der Elvis und Bing Crosby uns erst einmal erstaunt. Dann die bunten Lichterketten. Die Amis haben ja viel größere Lämpchen dran und dann der übrige Kitsch, mit sich drehenden Christbäumen, künstlich in weiß, aber in allen Farben angestrahl, ja nachdem er sich dreht, lach. Es war schon toll. Danke für den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2012):
Lieber Franz,
nicht wahr, wir können uns noch erinnern, lach. Wir durften uns nur am abend dorthin schleichen, denn wenn uns die Amikinder erwischt hätten, hätten sie uns verhauen, lach. Danke für den netten Kommentar und das schöne Lob.
liebe Grüße auch an all die Deinen,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2012):
Liebe Gundel,
ja so war es damals. Ich war zwar ein Nachkriegskind und habe den direkten Krieg zum Glück nicht erleben müssen, aber die Auswirkungen haben sich mir durchaus mitgeteilt. Eine schöne, aber kitschige war die Ami-Weihnacht in deren Siedlungen, lach. Danke für den netten Kommentar und Dir auch einen schönen Advent.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2012):
Lieber Karl Heinz,
genau so war es. Feinde wurden Freunde und haben den Kindern Schokolade und Kaugummis mitgebracht. Das hat bei uns Kindern sehr für sie eingenommen. Ja und gar ihr Weihnachtsfest war unserem so fremdartig, dass wir nur so staunten. Danke für den netten Kommentar
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2012):
LIebe Chris,
bei mir war es ein weißer Ami, der mir Schokolade und Kaugummi mitbrachte. Er war mit der Frau unter uns verlobt. Aber ich bin natürlich immer, wenn ich ihn hörte, plötzlich, zufällig auch da unten erschienen,lach. Der war wirklich sehr nett.Er mochte Kinder. Das sind auch sehr hübsche Erinnerungen. Danke für Deinen so netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
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