Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Yin der Nacht“ von August Sonnenfisch
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hansl
09.12.2012
so findet der Mensch in Beidem seine Bestimmung, wenn er sich der Suche nicht verweigert...
Liebe Grüße
Faro
August Sonnenfisch (11.12.2012):
Ich danke dir lieber Faro! Und im Winterhalbjahr wäre m. E. vor allem das Yin in uns am Zuge. Wäre. Herzlich August
FranzB
09.12.2012
August Sonnenfisch (11.12.2012):
Ich freue mich, lieber Franz, dass auch du dich mit diesen Themen befasst! Und ich danke dir fürs Mitgehen! Herzlich: August
Paule
09.12.2012
Poetengruß vom Paul
August Sonnenfisch (11.12.2012):
Mir imponiert, lieber Paul, dass du das bemerkst und mitteilst: ich bemerkte meine Furcht vor diesen Nächten früher nicht ... mitlerweile habe ich mich mehr und mehr mit der Dunkelheit angefreundet - was aber m. E. nur schwerlich gelingen kann, wenn du auf vollem Job bist (was ja jede Menge Yang erfordert) ...
in alten Zeiten taten sie im Winter langsam.
Herzlich: Gustl
rainer
09.12.2012
August Sonnenfisch (11.12.2012):
Ich danke dir fürs Mitgehen, lieber Rainer, und ich grüße dich herzlich: August
Mandalena
09.12.2012
August Sonnenfisch (11.12.2012):
Ich danke dir, liebe Mandalena! Ist ja auch ein inter-essantes Thema: die Nacht, das Yin und das Yin der Nacht! Herzlich: August
freude
09.12.2012
August Sonnenfisch (11.12.2012):
Ich danke dir, lieber Bertl! Und ich melde mich wieder, wenn ich fertig bin mir Bauen: Endphase. Auch darüber dann ein Gedicht. Herzlich: August
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