Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wahre TIEFE....!“ von Gabriele A.


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Steinchen

11.12.2012
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Deine Zeilen enthalten wahre Tiefe liebe
Gabriele es zählt im Leben wirklich nur
was echt ist.

Lieber Gruß Barbara
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Liebe Gabriele,

ein nachdenklicher Beitrag zum Thema zwischenmenschlicher Kommunikation von dir... jedes berechtigte Vertrauen birgt auch die Gefahr in sich, enttäuscht zu werden...

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Gabriele,
ich kann dich verstehen, dass eine
Enttäuschung der Anlass zu diesem
Gedicht ist. Leider kann man nicht immer
voraussehen wie sich etwas nach gewisser
Zeit entwickelt. Immer gehört eine gute
Portion Glück zu einer Verbindung.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz
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Deine Zeilen enthalten wahre Tiefe liebe Gabriele es zählt wirklich nur was echt ist.Dein märchenhaftes Winterfoto gefällt mir sehr. Lieben Gruß von Anna
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Liebe Gabriele,

Nix Gewisses weiß man nicht. Deshalb heißt die Geschichte ja Glauben und nicht Wissen. Es ist eine freiwillige Sache, ob man allem Glauben schenkt, oder nicht. Wenn man viel und tief darüber nachdenkt, wird man sich sicher für eines von beiden entscheiden können, ob Glauben oder nicht.Du hast aber die Scheinheiligkeit angebrangert, dass viele so tun, als ob sie glaubten, weil sie damit besser fahren. Manchmal, um einen Job zu behalten, muss man wohl so tun. Aber richtig ist es nicht. Aber die, welche glauben, sollten auch nicht darauf bestehen alles besser zu wissen, sondern es demjenigen, der wohl eh mit sich kämpf, die Ziet des Nachdenkens lassen. Schönes Bild.

liebe Grüße,

Heidi

Gabriele A. (10.12.2012):
Liebe Heidi, am Wochenende habe ich einen Kurs gegeben und ein Thema ständig im Mittelpunkt. Das "Sich - selbst Schönreden." Es ging mir bei diesem Gedicht weniger darum die Scheinheiligkeit anzuprangern, sondern viel mehr um den Selbstbetrug. Den schönen Worten Glauben schenken zu wollen, alles was ein Trugbild aufzeigen möchte sofort zu entkräften, weil man unbedingt ein Bild aufrecht erhalten möchte, über den eigenen Mann, die Liebe, die angeblich beste Freundin, den Freund, die Geschwister usw., Es ging auch nicht um die Notlügen im Job. Es geht darum, eine Entscheidung, die man treffen müsste, wenn man mit den Augen der Realität schauen würde, aber auf keinen Fall treffen will. Es geht darum, dass die meisten Menschen lieber in ihrem gemütlichen Elend sitzen bleiben bzw. ausgetretene Wege gehen, anstatt sich sich für neue bessere Wege zu entscheiden. Für diese gibt es dann nur einen Grund etwas zu ändern, nämlich der, sie halten es nicht mehr aus. Du siehst, ich ging von einem anderen Blickwinkel aus als du, aber du hast mit Sicherheit Gründe, warum du es so siehst. Es ging mir auch nicht um Vermutungen oder Nix Gewisses zu wissen, nein, es ging mir um die Wissenden - aber Meister im Verdrängen sind. Sie gehen in der Heilung ihrer Beziehungen nur symptomatisch vor und nicht kausal. Mein Gedicht stellt keine Bewertung dar und hat nichts damit zu tun jemand die Zeit zum Nachdenken zu geben/lassen, es war eine neutrale Betrachtung über Verhaltensmuster. An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass ich über Erfahrungen schreibe in meinem Leben, über meine Tiere, Reisen, Musik, Menschen usw.., Liebe Grüße Gabriele

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schöne Zeilen - und auch das Bild
harmoniert treffend, Gabriele.

Liebe Grüße von Ralph Bruse

(vielleicht magst Du dir ja auch mal
meine neue Geschichte anschaun)
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...Gabriele, Gefühle gehen tief und aus Erfahrungen lernt man.
LG von Bertl.

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