Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ja, wie denn nur?“ von Sabine Brauer

Ein Monat der zwei Seiten des Lebens offeriert. Reichtum und Armut Sabinchen!!! Grüße Dir Franz

Sabine Brauer (13.12.2012):
Dank dir, lieber franz, für´s Kommentieren. Gruß Sabine

Liebe Sabine, wahre Worte, doch die Gier mancher Menschen ist nicht zu stoppen.
Lieb grüßt dich Waltraud

Sabine Brauer (11.12.2012):
Danke, liebe Waltraud für deine Gedanken zum Gedicht. Liebe Grüße von Sabine

Liebe Sabine,
die Gier wird im kleinen Menschen schon durch die Medien geschürt. Das ist toll, das muss ich haben......
Es ist wohl eine Lebenserfahrung, die jeder machen muss, dass Gier eine hässliche Sache ist.
Morgengruß von Chris

Sabine Brauer (11.12.2012):
Doch bis die Kinder dies begriffen haben, liebe Chris, müssen sie sichen auch manche leidvolle Erfahrung machen. Gruß von Sabine

Liebe Sabine,

das fürchte ich auch. Ich mag gar keinen Champagner und bin sehr offen für die Natur und ihre Gaben. Meistens sind es die, welche sich alles leisten können, die nichts mehr Wahres sehen. Die Gier ist eine schlimme Sache. Sie wird den Menschen beherrschen und wird ihn irgendwann auch enttäuschen. Ich wünsche Dir die Wärme der Weihnachtszeit und viele gute und nette Dinge.

liebe Grüße,

Heidi

Sabine Brauer (11.12.2012):
Liebe Heidi, deine Gedanken zum Gedicht gefallen mir. Gruß Sabine

...Sabine, alles mit Bedacht genossen,
kein Tröpfchen des Champagners vergossen,
ohne Gier, auch ohne Weh und Leiden,
so soll es für uns immer bleiben.

LG von Bertl.

Sabine Brauer (11.12.2012):
Schön, dein Reimkommi, lieber Bertl. Gruß Sabine

Liebe Sabine,

die Gier ist das Untier im Menschen, das er selbst nur schlecht bekämpfen kann - ein Spiegel muss dann her, um ihm seine "Fratze" vor Augen zu führen...manchmal hilft das ..

Liebe Grüße
Faro

Sabine Brauer (11.12.2012):
Hallo Faro, sehr gut kommentiert. Gruß Sabine

Bescheidenheit! Demut! Liebe! Das sind die wahren Könige! Grüße Klaus

Sabine Brauer (10.12.2012):
Doch sie sind rar geworden. Lieben gruß von Sabine