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Christiane Mielck-Retzdorff (29.12.2012):
Lieber Micha,
über deine lobenden Worte freue ich mich sehr. Ein Kolumnist des Hamburger Abendblatts hat mal geschrieben: Wer an das Jenseits glaubt, hat es im Diesseits leichter. Ich denke, damit hat er recht.
Danke und herzliche Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (27.12.2012):
Das freut mich, lieber Faro. Doch ich frage mich, warum der moderne Mensch sich lieber zum Buddhismus, zum Atheismus oder sonstigen Glaubensrichtungen bekennt als zu einer Religion, die Nächstenliebe und Verzeihen vertritt.
Herzlichen Dank und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (27.12.2012):
Liebe Gisela,
so sehe ich das auch. Welche Religion vertritt noch einen Gott, der uns immer und in jeder Lage liebt? Welche Religion predigt sonst die Nächstenliebe und öffnet damit die Türen für eine globale, friedliche Welt? Und selbst der Tod verliert seinen Schrecken. Unser Glaube gibt uns Hoffnung und ist schon allein deswegen ein großer Segen.
Von Herzen liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (27.12.2012):
Liebe Christina,
ich danke Dir für deinen Kommentar und dass Du mein Gedicht als tröstlich empfindest. Die christliche Religion ist im Kern sehr tröstlich und sollte daher eine Stütze für alle Menschen sein.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (27.12.2012):
Genau das ist es, was ich mit diesem Gedicht aussagen wollte, lieber Michael. Heute bekennen sich die modernen Menschen sich lieber zu fremden Religionen, der Esotherik oder dem Atheismus. Aber alle wollen Liebe, Verständnis und Verzeihung. Warum bekennen sich so wenige Menschen in Deutschland offen zum Christentum, nicht nur weil es unsere Kultur geprägt hat sondern es in seinem Ursprung den Gedanken des globalen Miteinanders bereits in sich trägt?
Ich danke Dir und sende liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (27.12.2012):
Damit hast Du leider recht, liebe Juliane. Obwohl das Christentum durchaus moderne Begriffe wie Empathie predigt, fällt es in Deutschland den meisten Menschen schwer, sich deutlich zu dieser Religion zu bekenne. Lieber ereifern sie sich über fehlgeleitete Priester. Dabei ist der christliche Gedanke gerade in Zeiten der Globalisierung so wichtig.
Ich danke Dir für deinen Kommentar und sende liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (26.12.2012):
Liebe Chris,
danke für deinen Kommentar. In der ersten Zeile steht noch nichts vom Licht der Liebe, sondern sie soll eher die tiefe Trauer und Verzweiflung der Zurückgebliebenen ausdrücken. Auch bei Arbeitslosigkeit versinken die Menschen oft in Hoffnungslosigkeit. Aber die göttliche Liebe währt ewig, die der Menschen untereinander oft nicht.
Ich habe das Gedicht bewußt etwas undurchsichtig gehalten, damit die Leser darüber nachdenken.
Liebe Grüße sendet
Christiane
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