Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Kleid, dein Kleid.... Menschheitskleid“ von Roland Drinhaus

Das Leben als Kleid, das die Zeit näht. Oder das was wir aus der Zeit machen ist einfach Interessant! Und es ist wahr. Und, um so einfacher das Kleid eines Menschen ist. Um so erleuchteter ist das Leben von Ihm! Wer wirklich etwas vom Leben weiß! Der braucht eben nicht viel um Glücklich zu werden! Ich wünsche Dir ein untrasuperhaftes, geniales, himmmlisches neues Jahr! Grüße Klaus

Roland Drinhaus (04.01.2013):
Lieber Klaus Arg verspätet.... aber sicher noch nicht zu spät.... ich wünsche Dir ebenfalls noch ein gutes, gesegnetes, neues Jahr. Die Zeit ist es selbst, die unsere alten und neuen Kleider näht; denn erst mit der Zeit entwickelt sich das Kleid der Persönlichkeit... mit wachsender Weisheit und Erfahrung, wird es schöner, wenn man sich daran hält.... macht man hingegen Fehler oder Dummheiten, wird es mit der Zeit zerschlissen... es kann auch ganz neu werden, bei einschneidenden Lebensänderungen (in der Liebe, bei Trauerfällen, großen Enttüschungen.... je nachdem). Es wird auch neu, wenn man die Welt verlässt. Manch einer will immer sein altes gewohntes Kleid tragen. Lieb grüßt, Roland

Sehr gute Gedanken, lieber Roland! Es stimmt schon, das Lebensgewand nützt sich ab, wenn man so in die "verwitterten" Gesichter alter Menschen blickt, doch welch wertvolles Leuchten ist da noch darinnen!
Dein Gewand wirst schon noch flicken müssen, damit es morgen recht festlich ausschaut! Mit lieben Grüßen in ein gutes Jahr mit vielen schönen Stunden und Begegnungen, christa

Roland Drinhaus (04.01.2013):
Liebe Christa So schnell verändert die Zeit mein Gewand nicht (siehe meine Kommentarantwort bei Klaus). Entgegen dem realen Aussehen, entwickelt sich ein personelles, charakterliches Kleid alter Menschen oft sogar noch zum schöneren Aussehen hin, denn Lebenserfahrung und Weisheit, schneidert die Zeit mit goldenen Knöpfen darin ein; bildlich gesehen..... ich wünsche Dir auch ein erfolgreiches, neues Jahr. L.G. Roland