Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wechselnde Tage“ von Christa Astl

Liebe Christa, alles hat seine Zeit. Der Schein der Sonne, ist uns allen natürlich viel lieber, als fortwährender Regen. Alles geschieht aus gutem Grund, der für uns fast immer im Verborgenen liegt. Genießen wir das, was uns das Leben immer wieder zur Verfügung stellt. Nehmen wir das, was wir in den jeweiligen Momenten haben und bedanken wir uns dafür. Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass es uns im Vergleich zum Rest dieser Welt, recht gut geht. Halten wir einmal für eine paar Minuten inne, gehen in uns, denn das was wir haben, ist nicht so selbstverständlich, wie es so Viele von uns annehmen. Alles Liebe und Gute für dich Christa Klaus

Christa Astl (08.01.2013):
Lieber Klaus, wo tiefgreifend war mein Gedicht ja gar nicht wie dein Kommentar! Ich wollte nur ganz was Einfaches schreiben und hätte mich auf einen sonnigen Tag gefreut.... Bin heute in den Kurzgeschichten! Abendgruß von christa

Ja, liebe Christa,
ohne ein paar Regentage würde man die Sonne wahrscheinlich nicht so schätzen.
Schön ausgedrückt, mir gefällt dein Gedicht!

Christa Astl (08.01.2013):
Liebe Christina, das Gedicht habe ich geschrieben, weil nach einigen Regentagen so vielversprechend blauer Himmel zu sehen war. Die Sonne kommt derzeit erst zu Mittag über die Berge und geht nach 2 Std. hinter dem nächsten Berg unter, da ist man froh um jeden Sonnenstrahl, - der sich allerdings gar nicht sehen ließ. Liebe Grüße, man braucht halt die Sonne im Herzen, christa

Nun hab ich dich gefunden Christa,ich
könnte dir gern etwas Sonne abtreten,wir
habens ja heiß.Die ganze Woche solls so
bleiben.Ich bin begeistert von deinen
wechselnden Tagen.Lieben Gruß von Anna

Christa Astl (07.01.2013):
Liebe Anna, mit dem ersehnten Wechsel des Wetters war's nix. Die Sonne hat sich wieder versteckt, bevor sie über die Berge gekommen ist. Es geht halt alles gleich weiter, Alltag und Wetter grau. Liebe Grüße in die Sonne, und schick ein paar Strahlen herauf, christa

Gut beschrieben, die Linearität des Alltags, liebe Chris. Um nicht schwermütig zu werden, müssen Brüche her:
Mal im Dunkeln aufstehn, am Neujahrsmorgen spazieren gehen, eine Nacht lang Cellosonaten von Bach (Pablo Casals) hören, bei Regen am Rhein joggen..d.h. jeden Tag nutzen, wissend, dass er der letzte sein könnte! Herzl., Heino.

Christa Astl (07.01.2013):
Lieber Heino, allein in meiner Dichterklause gibt es keine zwei Tage, die sich gleiche, jeder hat seine anderen Höhepunkte, doch dazu braucht es Freiheit.... Ich versteh dich aber gut, liebe Grüße, christa

Was ist denn Sonne? Hab schon 14 Tage keine mehr gesehen. Anna hat auch blauen Himmel...

Christa Astl (07.01.2013):
Das Gedicht habe ich zu früh geschrieben. Der Himmel ist gestern (und heute auch) nur kurz blau geworden, und da hab ich halt geglaubt und gehofft.... Hoffen wir weiter... LG, christa

Liebe Christa,
endlich wieder Sonnenschein, was steckt da für eine Sehnsucht drin. Dein Gedicht hat sehr gefallen.
Das Wetter ist wechselhaft wie das Leben selbst.
Herzliche Grüße von Hildegard

Christa Astl (07.01.2013):
Liebe Hildegard, von wegen Sonnenschein.... :( Bis sie bei uns übern Berg kommt, war sie schon wieder in den Wolken. Die Sehnsucht bleibt.... Graue Grüße von Christa

Mit sehr gutem Rhythmus, liebe Christa, schreibst du gelungen und melodisch ein liebenswertes Werk. Gott schütze dich im Neuen Jahr. Herzlichst RT
P.S. Auch bei "Weltbild" wird mein Buch "Sehnsuchtstage" mit unserem kleinen Gemeinschaftswerk angeboten und erhält ein gute Kritik. Schau doch mal rein.

Christa Astl (07.01.2013):
Lieber Rainer, der Rhythmus scheint mir im Blut zu liegen, es war nur mal ein kurzes "Melden" auf dieser Seite, ansonsten tummle ich mich mehr auf der anderen (Kurzgeschichten) Jetzt kommen dann einige Lebensgeschichten von Frauen.... Lieben Gruß, christa Wie verkauft sich dein Buch?

Liebe Christa,

ich achte immer auf die ROSINEN DES TAGES. Manchmal finde ich mehrere, aber es gibt auch Tage, wo nur ein kleines Rosinchen zu finden ist.
Daran kaue ich dann besonders lange, damit ich etwas davon habe....
der gestrige Sonnenschein bei dir war schon eine dicke Rosine.

Grüße von Chris

Christa Astl (07.01.2013):
Liebe Chris, der gestrige Sonnenschein ist gar nicht richtig durchgekommen. Ich wollte sie heraufbeschwören, als ich das Stück blauen Himmels sah, da habe ich sie anscheinend wieder verschreckt... Wenigstens war es trocken. Die Rosinenidee ist guuut!!! Liebe Grüße in die Nacht und für morgen einen schönen TAg! christa

Liebe Christa
Bei uns ist die Sonne leider nicht gekommen, gestern.... aber klagen werde ich nicht; denn wer sehenden (inneren) Auges Dein Gedicht liest, der kann diesen Sonnenschein auch in seiner Vorstellungswelt geniesen. Mögen die heiteren Augenblicke dieses Jahr überwiegen. L.G. Roland

Christa Astl (07.01.2013):
Lieber Roland, wenn das Jahr nicht heiterer und heller wird, ist es jetzt schon zu bedauern.... Die Sonne tat nur so als ob..., zeigte nur ein kleines Stückchen blauen Himmels, aber wenigstens war es trocken. Ich ging nicht aus dem Haus.... Lieben Gruß an dich, christa

Du hast bestimmt recht, liebe Christa. Aber wenn das Leben nicht so wechselvoll wäre, dann wär es doch vielleicht ein wenig langweilig?

Gute Nacht!
Irene

Christa Astl (07.01.2013):
Das glaub ich dir schon, liebe Irene. Nur gibt es Tage, da kommen zu viele Ereignisse zusammen, an anderen wieder gar nichts (und das ist noch schlimmer) Liebe, leider graue Grüße, christa