Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schicksalhaft“ von Karl-Heinz Fricke


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ES ist aus dem Leben
gegriffen lieber Karl
Heinz. Herrlich zu lesen
ES grüßt dich und Hilde
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (16.01.2013):
Liebe Margit, ein längeres Gedicht, ich glaube jedoch, dass man es nicht als lang empfindet. Ich danke dir. Solltest du dich entschließen SKYPE an den Monitor anzubringen dann könnten wir oft kostenlos telefoieren und uns dabei sehen. Die Anlage ist einfach und billig. Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, mancher Mensch wird
vom Pech verfolgt. Sein Leben wäre sonst
in andere Bahnen geraten. Aber manchmal
ist dann zu spät wirklich zu spät und
kann nicht mehr korrigiert werden. Liebe
Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (15.01.2013):
Lieber Norbert, früh im Leben drängt uns das Schicksal in eine Einbahnstraße und sehe oft nicht die richtige. Auch unerwartete Zufälle können Schicksal spielen. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, eine sehr schöne, wenn auch traurige Geschichte. Der Sinn aber auch erkannt. Hätte Lisa oder Hannes noch einmal nachgefragt, wäre ihr ganzes Leben anders verlaufen. Deine Erzählweise hat mir wieder sehr gut gefallen, auch die Idee zum Gedicht. Herzliche Grüße ... Hellmut

Karl-Heinz Fricke (15.01.2013):
Lieber Hellmut, falscher Stolz ist härter als Eichenholz. Willkommen zurück nach längerer Auszeit. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Oh, lieber karl-heinz,
diese Liebesgeschichte ist so traurig und mit Wehmut und berührend von dir beschrieben worden, man kann es fast nachfühlen! Oft spielt in der Liebe der falsche Stolz mit, dein Titel hast du zu diesem Gedicht gut ausgesucht!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (15.01.2013):
Liebe Gundel, viele Menschen rennen an ihrem wahren Glück achtlos vorbei. Oft spielt nicht der Charakter die Hauptrolle sondern Figur und Gesicht. Ih danke dir und ich grüße herzlich, Karl-Heinz

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So kann das Schicksal spielen lieber Karl-
Heinz. Traurig aber schön geschrieben.
Lieben Gruß zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (15.01.2013):
Liebe Anna, ich danke dir. Der Hannes hätte doch noch einmal nachhakeln müssen. Dann wäre alles ok gewesen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

fast eine Kurzgeschichte - und zwar eine traurig-spannende, wie sie das Leben schreiben kann... und dass du alles in Reime gefasst hast, ist schon etwas ganz Besonderes!

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (15.01.2013):
Lieber Faro, es ist nicht mein längstes Gedicht. Einen Konsalik Roman habe ich unter dem Titel DIE HERZBANKBALLADE verdichtet. Schau mal rein, wenn du Zeit dafür hast. ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
so schön wie traurig.....
..und trotzdem wie immer bin ich begeistert...Hut ab!
Na, vielleicht gibt es nach den vielen Jahren mal ein Treffen zwischen den beiden. Er könnte geschieden sein und sie Witwe....Besser spät als nie...
Herzliche Grüße
Gabriele

Karl-Heinz Fricke (14.01.2013):
Liebe Gabriele, die erste Fassung heisst Der Liebesbrief. Ich bin immer betrübt, dass meine früheren Gedichte verstauben. Da sie damals nicht sehr metrisch waren, versuche ich sie zu verbessern. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Das Schicksal stellt die Weichen und nicht
immer für ein glückliches Ende.
Das ist wohl kein Einzelfall, den du da
beschreibst.
Wahre Worte!!!
Herzlich grüßen euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (14.01.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, ein zweiter Versuch von ihm hätte genügt. Ich danke euch und grüße herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

das ist wie bei den Königkindern, das Meer war viel zu tief. Man kann nur hoffen, dass sie mit ihren anderen Partnern auch ein bisschen Glück hatten. Schön erzählt und gut durchdacht.

liebe Grüße,


Heidi

Karl-Heinz Fricke (14.01.2013):
Liebe Heidi, ja, liebe Heidi, die Königskinder konnten auch nicht zusammen kommen. Es ist jedoch nicht mein längstes Gedicht. Mein längstes Gedicht neben der EINLADUNG ZUM ESSEN ist die HERZBANK BALLADE, die Verdichtung eines Konsalik RomansIch danke dir ud grüße dich, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz,

übereilte Entschlüsse und falsche Folgerungen gibt es oft im Leben.

Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (14.01.2013):
Liebe Ingrid, in diesem Falle war der falsche Stolz des Mannes Grund. Ein zweiter Brief hätte sich für beide gelohnt. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Du zeigst in guter Qualität auf, lieber Karl-Heinz, dass das Leben auch solch tragische, traurige Balladen schreibt, die es gab, aber immer wieder geben wird.
Schau daher auch mal in mein "Nach langer Zeit". Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (14.01.2013):
Lieber Rainer, Herzlichen Dank für deine Worte. Das Schicksal geht oftmals seltsame Wege. Ich hätte einen 2. Brief geschrieben. Dein Gedicht schaue ich mir gleich an. Ich fürchte jedoch, dass ich es schon kommentiert habe. Wenn du meinen Kommentar nicht bekommst dann ist das der Fall. Gleich mal sehen. Liebe Gr+é von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eine schöne, aber traurige Geschichte, die berührt. Gerne gelesen.
Herzliche Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (14.01.2013):
Liebe Helga, Der Hannes hätte ruhig einen 2. Brief schreiben sollen. Liebe Grüße und mein Dank von Karl-Heinz

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Eine herrliche Ballade
Mit traurig Ende, wirklich schade.
Es kommt so, wie es muss,
Doch ist es nur Verdruss?
LG Robert

Karl-Heinz Fricke (14.01.2013):
Halo Robert, im wahren Leben hat leider nicht alles ein Happz End. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
am Morgen schon so ein bewegendes Gedicht von dir. Es ist sehr gut, aber zum Vergleich kenne ich dein Vorheriges nicht. Hier kann man wieder sagen, oh Schicksal wie hart bist du. Oder es sollte vielleicht so kommen.
Gerne gelesen.
Herzliche Morgengrüße von
Hildegard

Karl-Heinz Fricke (14.01.2013):
Liebe Hildegard, Die vorherige Fassung kannst du nachlesen unter dem Titel: DER LIEBESBRIEF. Das Schicksal kann man nicht manipulieren, aber auch ist manchmal im solchen Fall falscher Stolz nicht angebracht. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Auch hier Karl – Heinz möchte mich gerne Christiane im Kommentar anschließen denn ich denke konform und ja, Christiane ist ein sehr kluges Mädel! Gerne gelesen und liebe Grüße Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (14.01.2013):
Hallo Franz, du hättest es wahrscheinlich nicht dmit bewenden lassen und einen 2. Brief geschrieben. Habe ich recht ? Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Das Schicksal ist manchmal hart.
So ist das Leben.
Herzliche grüsst euch,
Ursula

Karl-Heinz Fricke (14.01.2013):
Liebe Ursula, dieses Gedicht zeigt, dass man nie zu stolz sein soll. Ich danke dir ud grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

14.01.2013
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Lieber Karl-Heinz,
obwohl ich mich an diese Geschichte erinnere, ist es schade, dass man den alten Titel
des Ursprungsgedichtes nicht kennt, um dieses noch einmal schnell bei dir suchen zu
können und zum Vergleich zu lesen.
So weiß ich nicht was sich da verändert hat, was mir besser- oder auch evtl. nicht- erscheint,
um das in einen Kommentar evtl. anzumerken.
Fakt ist, dass diese Geschichte um die Lisa und dem Postsack ein realistisches, ideenreiches
Feuerwerk ist, das zu einer “gefühlsseligen Angelegenheit“ aufsteigt und mehr als nur vom Pech
überschattet wird.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.01.2013):
Lieber Karl-Heinz, du wirst inzwischen mein e-mail erhalten haben. So wirst du die Unterschiede erkennen können. Ich danke dir ud grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das ist eine traurig-schöne Ballade. Eine solche Liebe bleibt in der Erinnerung viel positiver bestehen als sie sich im Alltag vielleicht gezeigt hätte.
Herzlich grüßt
Christiane

Karl-Heinz Fricke (14.01.2013):
Liebe Christiane, Vielleicht hast du recht, dass das Schicksal da eingegriffen hat. Ich hätte jedoch einen 2. Brief geschrieben. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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uiii....so kann's passieren. Tolles
Gedicht!
Liebe Grüße Eva

Karl-Heinz Fricke (14.01.2013):
Liebe Eva, Das Schicksal ist nicht auszurechnen. Ich hätte der Lisa einen 2. Brief geschrieben, um dem Schicksal eins auszuwischen. Ich danke dir ud grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das scheint mir eine Geschichte von
vielen zu sein und doch glaube ich, dass
alles genau so kommen sollte, sonst wäre
es nicht so geschehen.

Ganz liebe Grüße an dich und ein
gesundes neues Jahr wünscht dir und
deiner lieben Frau, Ramona

Karl-Heinz Fricke (15.01.2013):
Liebe Ramona, also ich hätte der Lisa nach einer Woche einen 2. Brief geschrieben. Dann wäre alles in Butter gewesen. ich danke dir und rüße dich, Karl-Heinz

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...c'est la vie, Karl-Heinz;-)
so kanns gehen, nichts leichter als das.
LG von Bertl.


Karl-Heinz Fricke (15.01.2013):
Ich danke dir Bertl. Hier war der Stolz sich etwas zu vergeben die Hauptursache. Ein 2. Brief hätte alles geklärt. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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