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Roland Drinhaus (20.01.2013):
Liebe Irene
Wenn meinem Gedicht einen Sinn zuordnen müsste, dann könnte deine Erklärung eine gute Möglichkeit dafür sein; denn der Freund geht in Deckung, während ich mit meiner kleinen Faust vor dem großen Affen stehe; da könnte er mich nicht nur lausen.
Du hast mich in diesem Gedicht aber überschätzt; es ging mir hier um eine Wortspielerei mit anderem (seltenerem) Reimschema, dass auch metrisch passen sollte. Sinnlich hatte ich keine großen Hintergedanken; daher musste ich es auch in die Verrücktheiten verorten. Danke aber, dass du aus dem Gedicht einen Sinn herausgefunden hast. Ich wünsche dir einen schönen Sonntag (vor 6 Minuten hat er begonnen). L.G. Roland
Roland Drinhaus (20.01.2013):
Grüß dich, Paule
Letzten Mittwoch Abend hatte ich hier bei e-stories Laune bekommen, mal ganz spontan etwas lustiges zu schreiben. So kam ich rein zufällig auf das Reimschema und auf den Inhalt; eine Idee, die ich innerh. einer halben Stunde etwa, umgesetzt hatte. Schönen Sonntag und lieber Gruß, Roland
Roland Drinhaus (20.01.2013):
Lieber Franz, ab und zu mal quält ein Affe, wenn man zu tief ins Glas gesehen hat. Der Spruch "mich laust der Affe" hat damit aber nichts zu tun.... ich glaube, ich google mal die Spruchherkunft. L.G. Roland
Roland Drinhaus (20.01.2013):
Das wollen wir doch nicht hoffen, lieber Bertl... zum Glück gehört das Sauerland zu den affenlosen Gegenden :-)
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