Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Suchende“ von Michael Buck


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Und dennoch sind die schönsten Lieder
jene,
welche uns unerwartet begegnen,
die Wir nicht suchten,
obwohl wir suchen....,
die Wir mitten im Wege fanden
und
dessen Melodie sich in den Herzen aufmacht
um
eine eigene zu komponieren.
Eine, welche unverwechselbar, die Noten eines Gleichklanges in der Erinnerung, aber auch in der Gegenwart spielt.

Lieber Micha!

Da ist der Notenschlüssel ein Stern, der immer singt
auch wenn man Ihn manchmal nicht hört, oder aber sieht.

Und dennoch bleibt man suchend....., vielleicht um das wahre Sein der Dinge aufzuspüren
um
alles in Frage zu stellen,
wo ich mir so manches Mal denke, es gibt kein Irgendwarum....?!
Doch um des Wortes Kreation den Sinn nicht abzureden, behalten wir, lass es uns Neugier nennen, immer etwas auf den Zungen zurück.....!

Nun möchte ich dir noch ein schönes Wochenende wünschen, ich glaube fast zum 3.ten Mal, da kann es nur schön werden und darf es auch mehr als genug sein. Lass dich in Knielingen verwöhnen und geniesse die Freizeit, die doch so kostbar ist. Ich habe einschließlich heute Spät und nehme morgen wieder Zulassungsprüfungen ab, aber erst ab 12:00.
Dir einen allerliebsten Dank für deine Worte hier und noch viel, viel mehr an anderer Stelle, wo sie noch gestern den Einzug in mein Lesen nahmen. Knugru von *Silvi

Michael Buck (06.02.2013):
Suchende sind wir alle, denke ich, irgendwie, daunernd oder immer wieder, nach irgendetwas, selbst wenn wir nicht das finden was wir suchten, sondern etwas anderes, was aber nicht bedeuten muß, daß es uns dann nicht gefällt und nicht erfüllen kann. Manchmal weiß man es auch gar nicht, liebe Silvi, das man auf der Suche ist, weil vielleicht das Lied zu leise klingt, oder wir unsere Sinne mit jenen Dingen beschäftigen, die wir schon haben. Dann sind wir überrascht, wenn etwas gefunden wurde, womit wir eigentlich gar nicht gerechnet hätten. Wie ein Spaziergang an einem Strand, nehmen wir mal den Atlantik, oder auch die Ostsee, oder auch das Mittelmeeer, oder jedes andere, es gibt ja anoch viel mehr, natürlich nur mit entsprechender Kleidung und auch Kopfbedeckung... ;-) Man geht ihn ab, schaut sich um, was übrigens jeder tut, der einfach gerne dort ist, beinahe so wie ein Kind, das wir doch gerne waren und auch noch immer sind, irgendwie, man findet zu jeder Zeit etwas, das interessant ist, sei es eine Muschel oder ein Krebs, ein Stein, oder sonst ein kleines Ding, worüber sich staunen lässt, auch wenn man nicht wirklich danach suchte, wir jedoch alle samt gerne Findende sind, auch weil niemand gänzlich alles hat, besitzt, kennt und weiß. Irgendwarum... wie lieb ist mir doch inzwischen dieses Wort... :-) Ich danke dir auch hier, für deine eindringlichen und so schönen Worte, nachträglich ebenso für die lieben Wünsche, für die ich mich aber anderswo schon bedankt hatte, hoffe das du noch genügend Power hast für die Zielgerade, die spätestens morgen zur Mittagszeit in Sichtweite kommen darf, welche ein freies, dich entspannendes Wochenende für dich bereithalten soll und auch wird. Ich wünsche es dir von Herzen. Auch für deine Worte von heute, deine Stimme und noch viel mehr, da danke ich dir sehr... ;-) In deine Nacht dort und zu dir, da sende ich aus meiner hier, dir allerliebste Grüße, mit einem Tiger im Dickicht, den spürst du, doch den siehst du nicht, weil deine Augen längst schon zu... Auf bald. Micha

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Lieber Micha, ich möchte deine gut geschriebenen Gedanken aufgreifen. In der Tat gibt es immer mehr Suchende und Einsame, eine Art Wechselwirkung. Die Kommunikationswege sind in jeder Generation andere. Je älter das Semester, umso schwieriger wird es... Wohl dem, der den richtigen Partner in jungen Jahren gefunden hat. Die Liebe fürs Leben zu finden, das ist ein Glücksfall; aber es gibt ihn :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Michael Buck (19.01.2013):
Lieber Uwe, das ist mir aber eine große Freude, daß du wieder hier erscheinst. Hatte dich kürzlich schon bei einem anderen Gedicht entdeckt. Ich hoffe es wird sich nicht auf´s Kommentieren allein beschränken. Irgendwie sind wir alle immer auf der Suche, weil wir es noch nicht gefunden haben, oder auch weil wir es wieder verloren haben, jenes, welches dieses Lied erklingen lässt. Das Leben ist eben ein ständiges Kommen und Gehen, doch jener der Angekommen ist und Bleiben darf, der darf sich wahrlich als glücklichen Menschen bezeichnen. Ich danke dir sehr für deine umfangreichen Worte, ich hoffe sehr Dir und Ihr geht es gut. Ganz liebe Grüße, auch an Sie... ;-) Micha

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Lieber Michael,
wir sind ein Leben lang Hoffende, Suchende und Gehende, Findende.....

Gute Zeilen von dir.
Grüße v. Chris

Michael Buck (19.01.2013):
Stimmt, liebe Chris, so manches findet sich und verliert sich wieder, auch um wieder Neues suchen zu dürfen. Ich danke dir, für deine Gedanken dazu. Liebe Grüße. Micha

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...Micha, schön hast du den Klang des Liedes beschrieben.
LG von Bertl.

Michael Buck (19.01.2013):
Ich danke dir, lieber Bertl. Dieser Klang ist auch der auf den es ankommt. Lieben Gruß. Micha

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Lieber Michael,

kurze - aber umso wortstärkere Verse von dir! Und ja - du hast den Polen, zwischen denen sich unser Leben "abspielt", ihren Stellen und dem Leser den Platz dazwischen eingeräumt...

Liebe Grüße
Faro

Michael Buck (19.01.2013):
Manchmal darf es auch etwas kürzer sein, lieber Faro, hier war mir danach so klar wie möglich auszudrücken was ein Leben ausmachen kann. Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. Liebe Grüße in den Abend. Micha

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Lieber Micha,
die Gedanken sind frei und deine Verse 3 + 4 gefallen mir sehr und ein Suchender findet seinen Seelenfrieden oder auch sein Lebensglück!
Liebe Abendgrüße schickt dir Gundel

Michael Buck (19.01.2013):
Wichtig ist doch, daß er immer weiter sucht, liebe Gundel. Herzlichen Dank für deine Worte, hat mich sehr gefreut. Einen lieben Abendgruß nun zu dir. Micha

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