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Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Lieber Hermann,
das Geld ist das große Übel der Welt.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.01.2013):
Lieber Norbert,
als wir 1956 nach Kanada kamen galten noch die
englischen Gesetze. Am Sonntagmorgen war der Kirchgang
das A und O. Kein Sport, Geschäfte geschlossen. Heute
das Gegenteil.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Lieber Faro, ich danke dir.
als Lehrer bist du fein heraus. Andere werden nicht
gefragt ob sie sonntags arbeiten möchten.
Es ist ein Muss, denn wer sich weigert, der wird
ersetzt.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst,
den Leuten wird vieles bequem gemacht mit dem
Einkaufen an Sonntagen. Sie sollten aber auch an die
Menschen denken, die arbeiten müssen. Oftmals sind
Teilzeitarbeiter, die das Geld benötigen, wenn es in
vielen Fällen ein Hungerlohn ist.
Ich danke ud grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Hildegard,
ich erinnere mich an meine Arbeitsjahre. Bereits am
Montag wünschte man das nächste Wochenende herbei. In
vielen Fällen gibt es diese Wünsche nicht mehr.
Ich danke dir,
liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Petra,
du bist ein gutes Beispiel dafür, wie Menschen dem
Stress ausgesetzt sind. Ywischen einem Wochentag und
einem Sonntag gibt es fast keine Unterschiede mehr.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Helga,
oftmals ist es Notwendigkeit sich zu fügen um nicht
den Job zu verlieren. Für manche Berufe ist es
wichtig, dass Sonntags Dienst gemacht werden muss.
Geschäfte dagegen sollten geschlossen sein. Ärzte
machen ihre Praxis an den Wochenenden dicht, und
gerade die sollten erreichbar sein.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Lieber Karl-Heinz,
ich bin zwar kein Kirchgänger, fand es sonntags
morgens jedoch immer schön, wenn die Kirchenglocken
läuten. Man hatte sich für das WE eingedeckt und das
Leben war einfach. Nee, sagte ein Boss von mir,
sonntags machen wir nicht auf. Nach einigen Wochen
hiess es umzudenken, denn die Konkurrenz schnappe die
Kunden weg. Dann kamen die wöchentlichen
Sonderangebote, die dann alle anderen auch anboten. So
hebt sich alles auf und der Mensch wird zum Sklaven
wenn er den Job behalten will.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Kasrl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Lieber Uwe,
ich gönnen allen, die nicht betroffen sind, ihr
Wochenende. Wer sich jedoch weigert sonntags zu
arbeiten
der macht es den Kollegen schwer, die arbeiten müssen.
Heute will niemand der Konkurrenz zurückstehen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Hallo Bertl,
Sonntage sind allgemein keine Herrentage mehr. Der
Mensch wird zu Sklaven gemacht und er muss zu allem Ja
und Amen sagen.
Ich danke und grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Ursula,
wenigstens sonntags muss eure Bar geschlossen sein.
Hier großes Geschäft für die Barbesitzer.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Gundel,
uns Rentner betrifft es nicht sehr. Wor bedauern nur die
Menschen die sonntags arbeiten müssen. Sonst verlieren
sie ihren Job. Auch das Familienleben leidet darunter.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Hallo Franz,
viele Leute haben keine Choice. Es heisst arbeite, oder
geh stempeln. So wird Zwang ausgeübt. Amerika hat damit
angefangen. Was kommt schon Gutes von dort ?
Mein Dank und frdl. Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Chris,
obwohl wir arm waren, war der Sonntagsanzug immer ein
Muss. Auch noch anfangs in Kanada war das so, obwohl
fast ein Jeder in Räuberzivil herumlief.. Die Menschen
zahlen einen Preis, weil die Familien am meisten
darunter leiden.
Ich danke und Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Stress von Sonntag zu Sonntag. Menschensklaven. Als
ich einen job brauchte um nicht zu verhungern, musste
ich 72-84 Stunden die Woche arbeiten, d.h. 12 Stunden
Schichten.....für $1.49 die Stunde. Ausbeutung. Kein
Familienleben.
ich danke dir,
liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Hedi,
als wir noch im Norden Manitobas arbeiteten und lebten
waren wir 12 Fahrstunden von der Zivilation entfernt.
Mit 2 Wochen Urlaub war nicht viel anzufangen. Wir
fuhren aber trotzdem, nur um aus Thompson
herauszukommen. Die Folge war, dass wir den meisten
Urlaub im Auto verbrachten. Wir lebten 17 Jahre dort.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Ingrid,
es wird bestimmt auch bei euch so kommen. Die Kirchen
haben viel von ihrem Einfluss verloren. Die Menschen
sind die Leidtragenden. Wen schert es ?
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
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