Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alltäglichkeiten“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz... wie wahr sind deine
Zeilen... gern gelesen... lieben Gruß Eva

Karl-Heinz Fricke (24.09.2013):
Liebe Eva, ich habe mich gefreut von dir zu lesen, zumal

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Lieber Karl-Heinz,
…wen wundert’s, wenn man den Kommerz,
den schnöden Mammon über alles stellt.
Mit andren Worten: … die Knete, Money, Zaster, Geld!

Liebe Grüße in die Nacht.
Herzlichst
Hermann


Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Lieber Hermann, das Geld ist das große Übel der Welt. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, in vielen Ländern
wird rund um die Uhr gearbeitet. Da ist
die Sonntagsruhe vorbei. Selbst die
Müllabfuhr kommt hier in Portugal am
Sonntagmorgen um 4.00 Uhr mit viel
Getöse. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (18.01.2013):
Lieber Norbert, als wir 1956 nach Kanada kamen galten noch die englischen Gesetze. Am Sonntagmorgen war der Kirchgang das A und O. Kein Sport, Geschäfte geschlossen. Heute das Gegenteil. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

auf dieses falsche Pferd werde ich (mich) nie setzen: Wer immer nur durch die Gegend galoppiert, kennt nicht das leckere Heu in der Ruhe des heimischen Stalls...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Lieber Faro, ich danke dir. als Lehrer bist du fein heraus. Andere werden nicht gefragt ob sie sonntags arbeiten möchten. Es ist ein Muss, denn wer sich weigert, der wird ersetzt. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz

Vieles hat sich verändert; aber nicht
zum Vorteil und wir können uns nicht
ausschließen.
Deine Ausführungen sind sehr treffend.
Ganz herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, den Leuten wird vieles bequem gemacht mit dem Einkaufen an Sonntagen. Sie sollten aber auch an die Menschen denken, die arbeiten müssen. Oftmals sind Teilzeitarbeiter, die das Geld benötigen, wenn es in vielen Fällen ein Hungerlohn ist. Ich danke ud grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht gerne gelesen und du hast ja so Recht. Mir scheint, als ob sich die Menschen im Zuge der Hektig nicht mehr zurechtfinden. Der Sonntag erscheint vielen als nichts Besonderes. Aber der erste Tag der Woche sollte ein Ruhetag sein,um zu sich zu kommen und dem Schöpfer danken.
Herzliche Grüße von
Hildegard

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Hildegard, ich erinnere mich an meine Arbeitsjahre. Bereits am Montag wünschte man das nächste Wochenende herbei. In vielen Fällen gibt es diese Wünsche nicht mehr. Ich danke dir, liebe Grüße, Karl-Heinz

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Leider karl-heinz,
und auch ich muss Sonntag arbeiten
und ich stand letzten Sonntag im STAU
wie an einem Wochentag!!!

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Petra, du bist ein gutes Beispiel dafür, wie Menschen dem Stress ausgesetzt sind. Ywischen einem Wochentag und einem Sonntag gibt es fast keine Unterschiede mehr. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Wie wahr, lieber Karl-Heinz, dem kann ich nur zustimmen! Sehr schön wieder dein Gedicht!
Liebe Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Helga, oftmals ist es Notwendigkeit sich zu fügen um nicht den Job zu verlieren. Für manche Berufe ist es wichtig, dass Sonntags Dienst gemacht werden muss. Geschäfte dagegen sollten geschlossen sein. Ärzte machen ihre Praxis an den Wochenenden dicht, und gerade die sollten erreichbar sein. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

18.01.2013
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Lieber Karl-Heinz,
ein sorgfältiges Zeit-Werk, das die Leidenschaft deines ständigen Jungbrunnen auf Höhe der Zeit
erkennen lässt.
Die Lebens- und Arbeitswelt hat sich im Laufe der Zeit sehr verändert, sodass Sonn und Feiertags-
arbeit in vielen Bereichen unserer Gesellschaft unverzichtbar sind. Man kann über viele Anhängsel,
die sich der “sonntäglichen Unverzichtbarkeit“ so nach und nach gebildet haben diskutieren.
Fakt ist aber auch, dass der Sonntag vielen Profit -Denkern reichlich Platz bietet, artfremde Einflüsse
zu schaffen, um diesen Tag zu ersticken.
Wenn auch der 1. Tag (oder auch oft als 7.Tag genannt) der Woche längst nicht mehr “sonntagsmüde“
ist, so hat er für mich persönlich nach wie vor eine Aura der Ruhe, Familie und möglichst auch dem
Kirchgang.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Lieber Karl-Heinz, ich bin zwar kein Kirchgänger, fand es sonntags morgens jedoch immer schön, wenn die Kirchenglocken läuten. Man hatte sich für das WE eingedeckt und das Leben war einfach. Nee, sagte ein Boss von mir, sonntags machen wir nicht auf. Nach einigen Wochen hiess es umzudenken, denn die Konkurrenz schnappe die Kunden weg. Dann kamen die wöchentlichen Sonderangebote, die dann alle anderen auch anboten. So hebt sich alles auf und der Mensch wird zum Sklaven wenn er den Job behalten will. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Kasrl-Heinz

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Lieber Karl Heinz ist
bei uns nicht anders.
Lieb grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Margit, in Amerika ist es am schlimmsten. Sehr viele Geschäfte sind immer auf, Tag und Nacht. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ich finde es auch nicht gut, dass man den Sonntag geopfert hat. Der Alltag ist schon hektisch genug und der Lärm hat zugenommen. Für uns ist der Sonntag heilig! Ein schönes und nachdenkliches Gedicht!

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Lieber Uwe, ich gönnen allen, die nicht betroffen sind, ihr Wochenende. Wer sich jedoch weigert sonntags zu arbeiten der macht es den Kollegen schwer, die arbeiten müssen. Heute will niemand der Konkurrenz zurückstehen. Ich danke dir, Liebe Grüße von Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, wie Recht du hast, wo bleibt der Tag des Herrn,
den wir Männer hatten immer besonders gern.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Hallo Bertl, Sonntage sind allgemein keine Herrentage mehr. Der Mensch wird zu Sklaven gemacht und er muss zu allem Ja und Amen sagen. Ich danke und grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Ich geniesse bei uns die
Ruhe am Sonntag.Es gibt viele
die vertagen die Stille nicht.
Während der Woche haben wir Abends
den Lärm von der Bar nebenan.
Gerne las ich dein Gedicht, das zum
Nachdenken anregt.
Herzlich grüsst Dich und deine Frau
Ursula &Peter

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Ursula, wenigstens sonntags muss eure Bar geschlossen sein. Hier großes Geschäft für die Barbesitzer. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Gut erkannt, lieber Karl-Heinz, es war einst mal der stille Sonntag und jetzt hat KEINER mehr Zeit und Ruhe, sehr schade, da kann ich dir nur zustimmen!
Ich nehme mir aber trotzdem meine Zeit und gönne mir Stille und das mitten in der Natur!
Liebe Wintergrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Gundel, uns Rentner betrifft es nicht sehr. Wor bedauern nur die Menschen die sonntags arbeiten müssen. Sonst verlieren sie ihren Job. Auch das Familienleben leidet darunter. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Ein schönes Gedicht!! Schönes Wochenende
wünscht dir Eva

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Ich danke dir, Eva, Wir Rentner haben ja nun an jedem Tage Sonntag und fast immer ein schönes Wochenende.....wenn das Zipperlein nicht plagt. Lieben Dank, Karl-Heinz

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Kann Dir mit Nachdenklichkeit nur zustimmen Karl - Heinz, doch vieles wollte ja die Gesellschaft!!! Dir viele liebe Grüße der am Franz der Sonntags der Ruhe bedacht ist!


Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Hallo Franz, viele Leute haben keine Choice. Es heisst arbeite, oder geh stempeln. So wird Zwang ausgeübt. Amerika hat damit angefangen. Was kommt schon Gutes von dort ? Mein Dank und frdl. Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich gebe dem Sonntag immer noch gerne eine bestimmte Note. Er soll sich von anderen Tagen abheben.
Früher zog man sein schönstes Kleid an, ging in die Kirche, es gab Bratenfleisch...
Heute soll am Sonntag noch mehr als am Werktag geschehen. Doch der Mensch zahlt dafür einen hohen Preis.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Chris, obwohl wir arm waren, war der Sonntagsanzug immer ein Muss. Auch noch anfangs in Kanada war das so, obwohl fast ein Jeder in Räuberzivil herumlief.. Die Menschen zahlen einen Preis, weil die Familien am meisten darunter leiden. Ich danke und Grüße, Karl-Heinz

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Die dunkelsten Ecken werden von Marktstrategen erforscht. Es läßt sich überall was verdienen. Und um nichts anderes geht es mehr. (Money makes the world go around!) Aber im Internet beobachte ich auch so eine Gegenbewegung, die ziemlich stark ist. Und, die von allen Schichten der Gesellschaft getragen wird! Aber im Großen und Ganzen ist es schon so: Heut zu Tage, muss der Mensch mehr den je ein Lebenskünstler sein! Und mehr den je, ist er ohne Freunde verloren! Der Text gefällt mir! Wie immer mit Schwung geschrieben! Grüße Klaus

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Stress von Sonntag zu Sonntag. Menschensklaven. Als ich einen job brauchte um nicht zu verhungern, musste ich 72-84 Stunden die Woche arbeiten, d.h. 12 Stunden Schichten.....für $1.49 die Stunde. Ausbeutung. Kein Familienleben. ich danke dir, liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

und wer nicht arbeitet,hat ständig etwas anstrengendes vor. Wegfahren mit der Familie, weiß Gott wohin, obwohl er in der Arbeit auch viel fahren muss. Es ist Stress am laufenden Band, statt, dass man sich auf den Sonntag besinnt. Spazierengehen, im Garten liegen, baden gehen, jedenfalls im Sommer. Im Winter lesen, Musik hören, dichten, malen, eine gute Doku sehen. Freunde einladen, spielen mit einem schönen Glühwein. Man sollte es sich schön machen, wenn man Zeit hat.Man lebt nur jetzt im Augenblick.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Hedi, als wir noch im Norden Manitobas arbeiteten und lebten waren wir 12 Fahrstunden von der Zivilation entfernt. Mit 2 Wochen Urlaub war nicht viel anzufangen. Wir fuhren aber trotzdem, nur um aus Thompson herauszukommen. Die Folge war, dass wir den meisten Urlaub im Auto verbrachten. Wir lebten 17 Jahre dort. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
zum Glück hat sich die Arbeit am Sonntag
bei uns nicht generell durchgesetzt.

Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
P.S. Lieben Dank für die PPS mit den tollen Fotos

Karl-Heinz Fricke (19.01.2013):
Liebe Ingrid, es wird bestimmt auch bei euch so kommen. Die Kirchen haben viel von ihrem Einfluss verloren. Die Menschen sind die Leidtragenden. Wen schert es ? Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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