Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mit Blut an den Händen“ von Karl-Heinz Fricke


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ach lieber Karl Heinz,
ich denke immer ist der
Henker nicht auch ein
Mörder. ich möchte kein
Henker sein. Lieb
grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (23.01.2013):
Liebe Margit, es ist ein grausamer Beruf. Wer möchte das schon sein. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, eine eindrucksvolle Ballade über Intrigen und ungesühnte Schuld ist dir hier gelungen. Die Geschichte kennt die Täter, die zu Lebzeiten unbehelligt geblieben sind. Manches bleibt wie im Kennedy-Fall wohl für immer im Dunkeln...

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (21.01.2013):
Lieber Uwe, das Schlechte regiert die Welt. So war es früher und auch noch heute erhebt die Medusa ihr Haupt. Der einfache Mensch wird nie zur Ruhe kommen weil er nichts zu sagen hat und sich seiner Stärke in Einigkeit nicht bewusst ist. Grenzen und Sprachen halten ihn in Schach. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
deine Ballade hat mich sehr bewegt.
Umsonst sagt man nicht, der Mensch
ist von grundauf schlecht.
Es gibt aber auch viele Ausnahmen.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (21.01.2013):
Liebe Hildegard, schlecht ist nur ein kleiner Prozentsatz der Menschheit und das Übel ist, dass die darunter sind, die das Sagen haben. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine Ballade, die dem Menschen innewohnende Falschheit entlarvt, ohne sie bestrafen zu können...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Lieber Faro, die Gewaltätigkeiten sind dem Menschen nun einmal angeboren. Man wird nie aufhören aus verschieden Motiven zu töten. Krieg ist das größte Verbrechen in dem auch völlig Unschuldige vorzeitig sterben müssen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Deine treffliche Ballade zeigt nicht nur historische Begebenheiten,
solche " Opfer" gibt es auch heute auf andere Weise.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Liebe Ingrid, die Menschen waren schon immer gewaltätig wenn es um Besitz und Macht ging. Alle Kriege haben meistens ein solches Motiv. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, in deiner Ballade
beweist du, dass auch das Schwert des
Henkers nicht immer den richtigen trifft.
Aber du hast es sehr gut lyrisch erklärt.
Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Lieber Norbert, das Gerichtswesen ist auch nicht ohne Fehl. Viele Menschen wurden hingerichtet, die unschuldig waren. Oft musste auch ein Sündenbock herhalten. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Es ist schrecklich wenn die Gier
nach Macht überhand nimmt.
Herzlich grüsst Dich,
Ursula

Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Liebe Ursula, bei Hunger für Macht wird umgebracht. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Chapeau! Eine königliche Ballade vom Feinsten. Da hast du dich selbst übertroffen.
Liebe Grüße in eueren Sonntag aus einem verschneiten Deutschland
Gabriele


Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Liebe Gabriele, noch vor drei Jahren gingen mir solche Gedichte schnell von der Hand. Augenblicklich brauche ich viel mehr Zeit dafür. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Ich erspare mir viele Worte und ziehe in Respekt und Achtung meinen Hut!!! Ja Karl – Heinz meine Hochachtung Dir wieder grüßt der Franz Hildegard und Dich

Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Hallo Franz, dein Lob ehrt mich. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eine unglaubliche und rachsüchtige Ballade von dir geschrieben, leider spielt immer die Geldgier und die Macht an erster Stelle!
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Liebe Gundel, alle Kriege sind darauf ausgerichtet. Im Orient geht es um Öl und nun in Mali geht es um Uran. Wo nichts zu holen ist, da gehen die Kriegstreiber nicht hin. Da können sie sich ungestört umbringen. Wer tausende Kilometer kriegerisch sein Land verlässt und fern der Heimat viel zerdeppert, der darf sich nicht wundern, wenn er ab und zu auch was aufs Dach kriegt. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

20.01.2013
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Lieber Karl-Heinz,
es ist dir ausgezeichnet gelungen, mit dem nötigen Erzählgeist und einer präzisen Wortwahl
eine Geschichte zu zeichnen, die den Leser tief und umfassend in seine Geschehnisse
eintauchen lassen,
Hier ist wahrhaftige und unwahrhaftige absurde Lebenswirklichkeit mitten unter uns.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir. Es ist zwar kein fröhliches Gedicht, aber das Leben ist nun einmal nicht immer harmonisch. Leider hat das Gedicht auch in unserer Zeit viele Parallelen, wenngleich keine Köpfe mehr abgeschlagen werden. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine Ballade, die die Grausamkeit eines menschlichen Herzens aufzeigt.
Krankhaftes Machtbedürfnis ist zu vielem fähig.
Gruselig!
Grüße aus dem neu verschneiten Rhein Main Gebiet schickt Chris

Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Liebe Chris, tausende Morde passieren täglich in der Welt. Allerdings gilt das Wort Auge um Auge und Zahn um Zahn nicht mehr. Heute leben die Mörder auf Staatskosten ein ziemlich angenehmes Leben hinter Mauern. Dagegen nun werden unschuldige junge Menschen in Kriegen niedergemäht. Wo ist die Gerechtigkeit in unserer Welt ? Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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...eine super grausige Ballade, Karl-Heinz, wie es im richtigen Leben auch oft so ist.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Hallo Bertl, auch heute in unserer hochmodernen Welt gibt es täglich viele tausende Morde in den größen Städten, die dem Henkerschwerz nicht nachstehen. Der Mensch ist nun mal gewalttätig aus vielen Motiven. Ich danke dir und grüße, Karl-Heinz

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